Lammbraten aus dem Slow Coo­ker

– Lammrollbraten (Lamm­keu­le) ge­füllt mit Spi­nat und Fe­ta

Lammbraten gefüllt mit Spinat und Feta aus dem Slow Cooker

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Lammrollbraten (Lammkeu­le) ge­füllt mit Spi­nat und Fe­ta aus dem Slow Coo­ker bzw. Crock-Pot

Für die Füllung un­serer Lamm­keu­le ha­ben wir Spi­nat, Fe­ta », ge­trock­ne­te To­ma­ten und ge­rös­te­te Pi­ni­en­ker­ne mit or­dent­lich viel ge­rie­be­nen Ke­fa­ló­ty­ri » zu ei­ner äu­ßerst le­cke­ren »Spi­nat-Gre­mo­la­ta« ver­ar­bei­tet. Je nach Grö­ße der ver­wen­de­ten Keu­le va­ri­iert die Schmor­zeit im Crock-Pot zwi­schen 5–8 Std. Wir ha­ben un­se­ren 1,3 kg Rollbraten exakt sie­ben Std. schmo­ren las­sen. Bei Ge­wich­ten bis 1 kg rei­chen 5–6 Std. Schmor­zeit. Un­sere Lamm­keule war nach die­ser Zeit per­fekt auf den Punkt ge­gart und kam but­ter­zart und saf­tig auf den Tel­ler.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Lamm­keu­le mit Lie­bes­kraut und Sal­bei«, ser­vie­ren wir ei­nen ein­hei­mi­schen »Liá­ti­ko« von Kre­ta oder – un­­se­­re spe­­zi­­el­­le Em­­pfeh­­lung – einen »Agi­or­­gí­­ti­­ko« des Wein­guts »Pa­­pa­i­o­an­­nou« von der Pe­­le­­pon­­nes. Ein­­­­fach mal auf un­­­­se­­r »Wein­­­tipp-Ic­on« tip­­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­schen wie stets »Ka­li ore­xi« – ei­nen Gu­ten Ap­pe­tit und wohl be­komm's!

Rezept:
Lammbraten ge­füllt mit Spi­nat und Fe­ta – Slow Coo­ker-Re­zept

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 1 Irische »Salzwiesen-Lammkeule« (ca. 1,5–2,0 kg) von
    *DON CARNE »
  • 500 g frischer Blattspinat
  • ca. 40 g fein geriebener Kefalotyri (ersatzweise Parmesan)
  • 1 Hühnerei
  • 200 g original griechischer Fetakäse
  • 100 g getrocknete Tomaten
  • 20 g Pinienkerne
  • 1 Dose Cherrytomaten
  • 8–10 EL Premium-Olivenöl, leicht-fruchtig »
  • 2 kleine Zweige frischer Rosmarin
  • 250 ml Gemüsebrühe oder Lammfond
  • 750 ml trockener Weißwein
  • 1 große oder zwei kleine Knoblauchzehe(n)
  • 1 TL schwarze Pfefferkörner
  • 1 EL braune Butter

Für das »Finishing«:

Für die Pastinaken-Kartoffeln:

  • 650 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 250 g Pastinaken
  • 400 ml Rinderfond, Rinderfond selber machen »
  • 2 Zesten Zitronenschale (Bio-Zitrone)
  • 3–4 Pimentkörner
  • 1 Lorbeerblatt
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Feta PDO von ARVANITI

Produzent: Arvaniti A.E., Thessaloniki, Griechenland
Typus: weißer, halbfester Käse
Milchsorte: Mischkäse aus Schafs- und Ziegenmilch

*Hier Feta Arvanití bestellen

Feta PDO von ARVANITI

Geschmack: Authentischer Feta-Käse aus fri­scher, pasteurisierter Schafs- und Ziegenmilch geschützter Ur­sprungs­bezeichnung (PDO). Der Arvaniti Feta ist von exzellenter Qua­li­tät mit einer leichten Säure und vollem Aroma. Der weiche, weiße Käse hat eine so­li­de Struktur und ist einfach zu schneiden. Er kann auf vielseitige Art genossen werden: zu griechischem Sa­lat, in Spinattaschen und Omelett oder als Vor­spei­se mit Oli­venöl und Majoran.

Reportage: Was ist Feta PDO?

Slow Cooker / Schongarer

 Crock-Pot Schongarer 3,5 L

  • Fassungsvermögen 3,5 l – ideal für 2–3 Personen
  • 2 Wärmestufen sowie Warmhaltefunktion
  • Einfache Reinigung durch herausnehmbaren, spül­ma­schi­nen-ge­eig­ne­ten und back­of­en­fes­ten Stein­­gut­topf
  • Benutzerhandbuch mit Rezepten

Zubereitung:

1) Pinienkerne bei kleiner bis mittlerer Hitze in einer Bratpfanne ohne Fett goldbraun rösten. Nach dem Rös­ten die Kerne sofort aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.

2.1) Spinat waschen. Einen ausreichend großen Topf zur Hälfte mit Wasser befüllen, den Blattspinat hineingeben ...

2.2) ... und auf mittlerer Temperatur ca. 10 Min. blanchieren.

2.3) Mit einer feinen Küchenreibe den Kefalótyri (alternativ: Pe­corino) in eine Schüssel reiben.

2.4) Ei mit Kefalótyri vermengen ...

2.5) ... und mit einer hand­voll der Pi­ni­en­ker­ne un­ter den Spi­nat rüh­ren. Spi­nat mit Pfef­fer und Salz, Mo­rin­ga olei­fe­ra so­wie ei­ner Msp. Zi­tro­nen­scha­len- und Mus­kat­nuss­ab­rieb wür­zen.

3.1) Fetakäse und getrocknete Tomaten in Würfel bzw. Stücke schneiden und Lammkeule mit allen Zutaten befüllen.

3.2) Lammkeule zusammenklappen und mit kreuzweise ge­bun­de­nem Kü­chen­garn fest ver­schlie­ßen, so­dass ein Lamm­roll­bra­ten ent­steht.

4) Schmiedeeiserne Brat­pfan­ne oder Guss­ei­sen­pfan­ne mit et­was But­ter­schmalz auf mitt­le­re bis ho­he Tem­pe­ra­tur er­hit­zen und Lamm­bra­ten da­rin von al­len Sei­ten gold­braun an­bra­ten.

5.) Gefüllte Lammkeule, aus­ge­lös­te Kno­chen, To­ma­ten und Kräu­tern in den Crock-Pot ge­ben. Mit Fond und Weiß­wein auf­fül­len bis al­le Zu­ta­ten be­deckt sind. De­ckel auf­le­gen und Lamm­roll­bra­ten auf Ein­stel­lung »LOW« (ca. 80–85°) 8 Std. im Crock-Pot schmo­ren las­sen. Wich­tig: Wäh­rend des Ga­rens den De­ckel stets auf­ge­legt las­sen! Wenn es man­gels Zeit ein­mal schnel­ler ge­hen muss, kann man das Ge­richt al­ter­na­tiv 2 Std. auf »HIGH« und 3 Std. auf »LOW« schmo­ren.

Rezept Pastinaken-Püree

1) Für das Pastinaken-Püree die Pastinakenwurzeln mit einem Sparschäler schälen und mit einem scharfen Messer in ca. 1,5 cm dicke Würfel schneiden. 

2) Pastinaken zusammen mit Lorbeer, Pimentkörnern und Zi­tronenzeste in Fleisch- oder Gemüsefond ca. 30 Min. weich kochen.

3.1) Rinderfond bis auf einen kleinen Rest abgießen und Pas­ti­na­ken mit dem Zauberstab, bzw. Stabmixer pürieren ...

3.2) ... mit etwas Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und 1 Msp. Muskatnussabrieb würzen und mit etwas Butter und/oder gutem Olivenöl veredeln.

Pas­ti­na­ken (nicht zu ver­wech­seln mit wei­ßen Herbst­rü­ben, die es eben­falls in ke­gel­för­mi­ger Form gibt) ge­hö­ren wie Mohr­rü­ben bzw. Ka­rot­ten (gel­be Rü­ben), Knol­len­sel­le­rie und Pe­ter­si­lien­wur­zel (Wur­zel­pe­ter­si­lie) zur Fa­mi­lie der Dol­den­blüt­ler (Wur­zel­ge­mü­se). Un­ser Pü­ree-Re­zept lässt sich da­her auch auf die­se »Fa­mi­lien­ver­tr­eter« an­wenden.

Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Lamm- und Rindfleisch

Neben hochwertigem Ei­weiß ent­hält Rind- wie auch Lamm­­fleisch die le­bens­wich­ti­gen Vi­ta­mi­ne B1, B2, B6 und B12 so­wie äu­ßerst wich­ti­ge Mi­­ne­­ral­­stof­­fe (wie z. B. die Men­gen­ele­men­te Cal­ci­um und Mag­ne­sium so­wie das Spu­­ren­­ele­­men­t Ei­sen). Bei der Bil­dung ro­ter Blut­­kör­per­chen spielt ne­­ben Ei­­sen das Vi­ta­min B12 ei­ne zen­tra­le Rol­le. Es kann in nen­nens­wer­ten Men­g­en nur über tie­ri­sche Pro­dukte auf­ge­nom­men wer­­den.

Da­ran er­­kennt man, dass man bei ei­ner »rein-ve­ga­nen Er­­näh­r­ung« nicht mehr von ei­ner – für den Men­­schen – aus­­ge­­wo­­ge­­nen Er­­näh­r­ung aus­ge­hen kann. 150 g Lamm- wie auch Rin­der­fi­let kön­­nen be­­reits den Ta­­ges­­be­­darf ei­nes er­wach­se­nen Men­­schen de­­cken.

Baby-Blattspinat bzw. Spinat

Das auch als Gemüse- oder Gartenspinat bekannte Gemüse gehört zu den Fuchsschwanzgewächsen und ist im Handel über das ganze Jahr tiefgefroren oder im Spätherbst und Winter auch frisch erhältlich. Spinat enthält in größeren Mengen die Vorstufe von Vitamin A, Vitamin C sowie den Mineralstoff Eisen.

Leider ist das in Spinat enthaltene Eisen ein sogenanntes »zweiwertiges Eisen«, was bedeutet, dass unser Organismus nur eine kleine, prozentuale Menge davon absorbieren kann. Man müsste also schon große Mengen an Spinat essen, um vom Eisen zu profitieren.

Wieder ein klares Indiz dafür, dass der Mensch evolutionär nicht für eine rein-vegane Ernährung geschaffen ist!

»Dreiwertiges Eisen«, welches in größeren Mengen in tierischen Lebensmitteln vorhanden ist,  ist gegenüber der zweiwertigen Variante deutlich effizienter, da unser Körper davon bis zu 25 Prozent aufnehmen, sprich umsetzen kann.

Dass unser Organismus nur von kleinen bis geringfügigen Mengen des Mineralstoffes Eisen profitieren kann, liegt zum Anderen auch an der in Eisen enthaltenen Oxalsäure, die den Mineralstoff bindet und somit einer Verwertung durch unseren Organismus entgegenwirkt.

Lösen lässt sich das Problem, zumindest zu einem Teil, indem man Spinat mit anderen Nahrungsmitteln, die die Wirkung der Oxalsäure herabsetzen, kombiniert. Dazu gehören Brokkoli, Tomaten und Tomatensaft, Kartoffeln, Paprika und Zitrusfrüchte.

Feta – Schafs-und Ziegenmischkäse

Während im Griechischen »Feta« eigentlich nur »Schei­be« be­deu­tet, ist dieser Begriff in Griechenland und weit da­rü­ber hi­naus im­mer schon ein Synonym für in Salzlake ein­ge­leg­tem Schafs­kä­se ge­we­sen. Doch nicht immer war Schafskäse drin, wenn »Fe­ta« draufstand.

Um den Verbraucher zu schützen, ist es aber nun schon seit vie­len Jahren gesetzlich geregelt, dass nur authentischer Schafs­kä­se aus Griechenland sich Feta nennen darf. Zu er­ken­nen ist er an ei­nem oran­ge­­gel­­ben Sie­gel mit der Be­zeich­nung »PDO« (Pro­tec­ted De­sig­na­tion Of Ori­gin) bzw. »G.U.« für »Ge­schütz­te Ur­sprungs­be­zeich­nung«.

Der zusammen mit Ziegenkäse wohl älteste Käse der Welt schmeckt nicht nur aus­ge­sprochen gut, sondern ist zudem auch noch gesund.

Mit einem Fettanteil von bis zu 45 % Fett kann man Schafskäse zwar nicht gerade zu den fettarmen Le­bens­mit­teln zählen – es gibt auch fettärmere Va­ri­an­ten – aber dafür landen mit Schafs­kä­se wert­vol­le Mineralstoffe auf dem Teller. Mit rund 500 mg Kal­zium sowie 400 mg Phosphor pro 100 g, hat er gleich zwei Mineralstoffe in ho­hem An­teil zu bie­ten, beide sorgen beim Menschen für gesunde Kno­chen und Zähne.

Doch Feta hat noch weit mehr an ge­sund­heits­för­der­li­chen Inhaltsstoffen zu bieten. Außer den für un­se­ren Or­ga­nis­mus wertvollen Ome­ga 3-Fettsäuren der Weidemilch, sind in Feta die Vi­ta­mine A, B1, B2, B12 und Vitamin D ent­hal­ten. Ei­weiß (Protein) und das Spu­ren­ele­ment Jod, runden den „Fe­ta-Ge­sund­heits­cock­tail“ ab.

Karotten bzw. "Gelbe Rüben"

Die in Deutschland sehr beliebten und in der Küche vielseitig verwendbaren Möhren bzw. Mohrrüben, ge­hö­ren zu den Dol­den­blü­ten­ge­wäch­sen. Sie be­­sit­­zen einen hohen Provitamin A-Anteil und sind zudem reich an Mineralstoffen und Spurenelementen wie Ka­lium, Phos­phor, Kalzium,Magnesium und Zink so­wie reich an Carotin, welches in den Möh­ren in Form von Alpha- als auch Beta-Carotin (Pro­vi­tamin A, einer Vorstufe von Vitamin A) vorkommt. Vitamin A un­ter­stützt unsere Sehfähigkeit, besonders bei Nacht und wirkt sich po­si­tiv auf un­ser Immunsystem wie auch un­ser Zellwachstum aus.

Carotin (und auch einige Vitamine) können am bes­ten vom Körper absorbiert werden, wenn man es zu­sam­men mit Fett in Form von Öl oder Butter isst.

Tomaten

Außer einem hohen Wasseranteil, enthalten To­ma­ten viele se­kundäre Pflanzenstoffe wie auch ver­schie­de­ne Mi­ne­ral­stof­fe. Besonders Ka­li­um stellt für den Menschen ei­nen wichtigen gesundheitlichen Fak­tor für eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blutdrucks, aber auch für Muskeln und Nerven ein wert­vol­ler Ini­tia­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind Tomaten einige der wenigen Ge­mü­se­sor­ten, deren ge­sund­heits­för­dern­de Inhaltsstoffe sich durch Er­hit­zen verbessern, statt zu ver­schlech­tern. Gemeint sind die in Tomaten ent­hal­te­nen Poly­phe­no­le, sogenannte An­ti­oxi­dan­ti­en, wirksame Fän­ger der zell­schä­di­gen­den, "Freien Ra­di­ka­len", die – sobald aktiv – ihrem Namen alle Ehre ma­chen.

Hervorzuheben ist in diesem Bezug der in Tomaten reichlich enthaltene, zur Familie der Carotinoide ge­hö­ren­de Farb­stoff Lycopin. Dieser Farb- bzw. Wirk­stoff allein, ist bereits ein guter Grund, re­gel­mä­ßig Tomaten auf den Spei­se­zet­tel zu stellen. Natürlichen Nährboden bei der Aufzucht der Tomaten vo­raus­set­zend!

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Frühernte Olivenöl

Man lernt nie aus!

Olivenöl eignet sich nicht zur Zu­be­rei­tung einer Mayonnaise mit dem Zauberstab, da es durch die hohe Schlagfrequenz des Mixers bitter wird.

Stimmt!

Es stimmte jedenfalls so lan­ge, bis wir Spyridoula´s 100% Greek Extra Na­ti­ves Oli­ven­öl ganz spe­zi­el­les Oliven­öl ent­deckten. Es wird aus ei­ner sehr sel­tenen Oli­ven­sorte her­ge­stellt, die in Grie­chen­land gerade ein­mal 4 Pro­zent des Oli­ven­an­baus be­trägt. Olivenöl der Sorte "Patrinía" hat die Ei­genschaft, dass es auch bei einer ho­hen Schlag­fre­quenz nicht bit­ter wird. So kann man mit die­sem Öl eine wirk­lich ge­sunde Mayon­nai­se mit wert­vollen ein­fach und zwei­fach ge­sät­tig­ten Fett­säu­ren her­stellen.

Spyridoula´s AGURÉLEO – Früh­ern­te-Oliven­öl

kommt aus der Re­gion Egia­lia von der Pelo­pon­nes in Grie­chenland und wird aus der sel­tenen Oliven­sorte "Pa­tri­nía" her­ge­stellt.

»AGURELEO« oder wie es die Grie­chen in der An­tike nann­ten: Omotrives oder Omfakio, ist das grüne, na­turtrübe Frühernte-Olivenöl. Es gilt er­näh­rungs­phy­sio­lo­gisch und bio­lo­gisch als das wert­volls­te, als der "Rolls Royce" unter den Oli­ven­ölen.

Es ist reich­hal­ti­ger an es­sen­tiel­len Nähr­stof­fen und se­kun­dä­ren Pflan­zen­stof­fen, als je­des an­de­re Oliven­öl: vor al­lem reich an Vi­ta­mi­nen und Po­ly­phe­no­len, die nach Mei­nung der Wissen­schaft un­sere Zel­len vor frei­en Ra­di­ka­len schüt­zen.

Be­reits Hip­po­kra­tes, einer der Vä­ter der mo­der­nen Me­di­zin, war von sei­nen he­raus­ra­gen­den Ei­gen­schaf­ten über­zeugt.

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