Lapin en paquets

– Mediterrane Ka­nin­chen­­­keu­len aus dem Slow Coo­ker

Lapin en paquets – Mediterrane Kaninchenkeulen aus dem Slow Cooker

Lapin en paquets – Mediterrane Kaninchen­keulen aus dem Slow Coo­ker

Ein außer­ge­wöhn­li­ches, medi­ter­ra­nes Ka­­nin­­chen­­ge­­richt, wel­ches im Speck­­man­­tel und fri­schen, pro­ven­za­li­schen Kräu­tern be­son­ders aro­­ma­­tisch auf den Tel­ler kommt.

Thymian, ist dabei – neben Ros­marin, Lor­beer, Ba­­si­­li­­kum, Boh­nen­kraut und Pe­ter­si­lie – der Haupt­­dar­­stel­­ler un­ter den ver­wen­deten Kräu­­tern und bil­det zu­­sam­­men mit gehack­tem (mil­dem fran­zö­si­schem) Knob­lauch die Pa­nie­rung der Ka­nin­chen­keu­len.

Eingewickelt in Speck, ent­ste­hen so unwi­der­steh­li­che »Ka­nin­chen-Pa­ke­te« sprich: « La­pin en pa­quets ».

Wir haben uns be­wusst für Ka­­nin­­chen aus Frei­­land­­hal­­tung ent­schie­den. Eine Top-Adre­sse und un­sere Em­­pfeh­­lung, ist die Ka­­nin­­chen­­zucht der Fam. Lam­­mers aus Eus­­kir­­chen-Fla­mers­­heim in der Ei­­fel.

In der Pro­vence, der Hei­mat­re­gion die­ses me­di­­ter­­ra­­nen Schmor­ge­rich­tes, mischt man ein paar Tage vor der Schlach­tung Thy­mian un­ter das Ka­­nin­­chen­­fut­­ter, so­dass das Fleisch der Ka­nin­chen den Ge­schmack des Thy­mians an­nimmt.

Gernekochen-Weintipp

Zu «La­pin eu pa­quets » bzw. un­se­­rem »Ka­nin­chen im Slow Coo­ker« bzw. »Me­di­ter­ra­ne Ka­­nin­­chen­­keu­­len aus dem Slow Coo­ker«, servieren wir einen fruch­ti­gen, leicht- bis mittelkräftigen Rotwein, z. B. ei­nen Man­seng Noir, mit aus­ge­präg­ter Frucht und Säu­re­struk­tur so­wie außer­ge­wöhn­li­chen kräut­ri­gen No­ten. Ein­­­­fach mal auf un­­­­se­­r »Wein­­­tipp-Ic­on« tip­­pen und mehr er­fah­ren. Wir wün­­schen wie stets ei­nen Guten Ap­petit und wohl be­komm's!

Rezept:
« Lapin en paquets » (Ka­nin­chen-Pa­ke­te) im Speck­man­tel

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 4 große *Lapinchen-Keulen » aus Freilandhaltung 
  • 200 g Magerspeck, möglichst dünn ge­schnit­ten
  • 2 provenzalische (violette) Knoblauchknollen
  • 1 kg frische Tomaten (alternativ zwei Dosen geschälte Tomaten)
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2–3 TL Bio-Kokosblütenzucker (altern.: Rohrzucker)
  • 1 Bund Thymian
  • 1 Bund Rosmarin
  • 2–3 Lorbeerblätter, je nach Größe
  • 2–3 Zweige Rosmarin
  • 1 TL Bohnenkraut getrocknet
  • 1 Bund frische Blattpetersilie
  • 1 Bund frischer Basilikum
  • 4–6 EL *Olivenöl, leicht-fruchtig »
  • 1 Msp. Zitronenschalenabrieb (Bio-Zitrone)
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Für das Kartoffelgratin bzw. »Gratin dauphinois«:

  • 1 kg festkochende Kartoffeln
  • ½ l Milch
  • 250 ml Sahne
  • 3 Knoblauchzehen
  • etwas Salz, Pfeffer und Muskatnuss

Alternativer Beilagentipp:

Auch « Pommes de terre à la Macaire » oder Tagliatelle passen hervorragend zu diesem Tomaten-Schmorgericht.

Spaghetti selber machen Workshop

Zubereitung:

1) Tomaten waschen, kreuzweise ein­rit­zen und 1–2 Min. in ko­­chen­­dem Was­ser blan­chie­ren. To­ma­ten aus dem Was­ser neh­­men und noch in hei­ßem Zu­­stand mit ei­nem Kü­chen­mes­ser ent­häu­ten. To­ma­ten da­nach in klei­ne Stü­cke schnei­­den.

2) Tomatenstücke und Tomatenmark in et­was Oli­ven­öl an­schwit­z­en. Mit Zucker ka­ra­mel­li­sie­ren und auf kleiner bis mitt­le­rer Tem­pe­ra­tur mindestens 30 Min. einkochen. Je länger man die To­ma­ten­sau­ce kö­cheln lässt (einreduzieren), desto in­ten­si­ver und so­mit leckerer wird ihr Tomatengeschmack. Kräuter waschen, ab­trop­fen und klein ha­cken. Kurz vor Ende der Garzeit noch die frisch gehackten Kräuter ein­schließ­lich Boh­nen­kraut zugeben. Mit Pfef­fer und Salz und evtl einer Msp. Zi­tro­nen­scha­len­ab­rieb ab­­schmeck­­en.

3.1) Kaninchenkeulen und Thy­mi­an ab­brau­sen und tro­cken­tup­fen. Knob­lauch schä­len und zu­sam­men mit dem Thy­mi­an klein ­ha­ck­en. Speck, Lor­­beer­­blät­­ter und Kü­chen­garn be­­­reit­­­le­­­gen.

3.2) Kaninchenkeulen salzen und pfef­fern. (Op­tio­nal mit et­was Mus­kat­nuss­ab­rieb oder ge­mah­le­nem Ko­­ri­an­­der­­sa­­men ver­­fei­­nern). Thy­mian-Kno­blauch-Pa­­nie­r­ung mit 1–2 klei­nen Zwei­gen Thy­mi­an und ei­nem Lor­beer­blatt auf die Keu­len ver­tei­len und fest an­­drü­ck­en. Je­de Keu­le mit 2–3 Schei­ben Ma­­ger­­speck ein­­wi­­ckeln und die Schei­ben kreuz­wei­se mit Kü­­chen­­garn fi­xie­ren.

Und bitteschön! Unsere « Lapin en paquets » sind bereit für die Pfanne.

4) Schmiedeeiserne Bratpfanne oder Guss­ei­sen­pfan­ne mit et­was Speck oder But­ter­schmalz aus­rei­ben, auf mittlere bis hohe Tem­pe­ra­tur erhitzen, und Kaninchenpakete von allen Seiten an­bra­ten.

5.) Tomatenmus in den Crock-Pot füllen. Ka­nin­chen­keu­len darauf legen und mit Kräu­tern be­­streu­­en. Deckel auflegen und « La­pins en pa­quets » 4 Std. auf Einstellung  »LOW« schmoren lassen.

Wichtig: Während des Garens den Deckel stets auf­ge­legt lassen! Wenn es mangels Zeit einmal schnel­ler ge­hen muss, kann man das Gericht al­ter­na­tiv 1 Std. auf »HIGH« und 2 Std. auf »LOW« schmoren.

Gratin dauphinois Rezept

1) Für das Gratin dauphinois Kartoffeln wa­schen, schälen und mit der Kü­chen­ma­schi­ne in dünne Schei­ben ras­peln.

Garantiert OHNE eingebau­te Obso­les­zenz:

Unsere Braun-Küchenmaschine verrichtet nun seit sage und schrei­be 34(!) Jahren klag­los ihren Dienst. Ein guter Grund wie wir finden, einmal ein Danke­schön für soviel »Treue und Dienst­eifer« aus­zu­spre­chen. ;-)

2.1) Eine Knoblauchzehe schälen, die Rest­lichen klein­­ ha­cken. Auf­lauf­form mit der ge­schäl­ten Kno­blauch­zehe aus­rei­ben und mit Butter einfetten.

Etwas Milch auf den Boden gießen und Kar­tof­fel­schei­ben leicht überlappend darauf verteilen. Sahne angießen und mit Salz, Pfef­fer, ge­hack­tem Kno­blauch und Muskat würzen. Die nächste Lage Kar­toffelscheiben darüber schich­ten und so wei­ter ver­fahren bis die Form ge­füllt ist.

2.2) Zum Schluss mit Milch und Sah­ne auf­fül­len, bis die Kar­­tof­­feln be­deckt sind.

3)  Backofen auf 180 °C Umluft (200 °C Ob­er-/­Un­ter­hit­ze) vor­hei­zen und Katoffel-Gratin für ca. 35–40 Min. in den Backofen ge­­ben. Kurz vor En­de der Gar­zeit Gratin mit Butterflocken ver­seh­en und kurz unter dem Ofengrill über­back­en.

Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Kaninchenfleisch

Kaninchenfleisch ist ein hochwertiger und ergiebiger Ei­weiß­lie­fe­rant (Proteine). Des­wei­te­ren verfügt es über Mi­ne­ral­stof­fe in Form von Eisen; wertvoll für un­se­ren Or­ga­nis­mus. Zudem ist es fett- und cho­les­te­rin­arm, also eine ideale Ernährungsquelle für ge­sund­heits- und figurbewusste Menschen und so­mit eine echte Empfehlung und Ab­wechslung für den Spei­se­zettel.

Kaninchenfleisch eignet sich be­son­ders zum Schmo­ren, was den Vorteil mit sich bringt, das die wertvollen Inhaltsstoffe zum größ­ten Teil er­hal­ten bleiben.

Tomaten

Außer einem hohen Wasseranteil, enthalten To­ma­ten viele sekundäre Pflanzenstoffe wie auch ver­schie­de­ne Mi­ne­ral­stof­fe. Besonders Ka­li­um stellt für den Menschen einen wich­tigen gesundheitlichen Fak­tor für eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blutdrucks, aber auch für Muskeln und Nerven ein wertvoller Ini­tia­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind Tomaten einige der wenigen Ge­mü­se­sor­ten, deren ge­sund­heits­för­dern­de Inhaltsstoffe sich durch Er­hit­zen ver­bes­sern, statt zu ver­schlech­tern. Ge­meint sind die in Tomaten ent­hal­te­nen Poly­phe­no­le, sogenannte An­ti­oxi­dan­ti­en, wirksame Fän­ger der zell­schä­di­gen­den, »Frei­en Ra­­di­­ka­­len«, die – sobald ak­tiv – ih­rem Namen alle Ehre ma­chen.

Hervorzuheben ist in diesem Bezug der in Tomaten reichlich enthaltene, zur Familie der Carotinoide ge­hö­ren­de Farb­stoff Ly­co­pin. Dieser Farb- bzw. Wirk­stoff allein, ist bereits ein guter Grund, re­gel­mä­ßig To­ma­ten auf den Spei­se­zet­tel zu stellen.

Natürlichen Nährboden bei der Aufzucht der Tomaten vo­raus­set­zend!

Knoblauch und Zwiebel

Beide sind ein natürliches Antibiotikum und be­kämp­fen wirksam schädliche Pilze und krank­heits­er­re­gen­de Mikroorganismen. Die Zwiebel ist eng mit dem Knoblauch verwandt und besitzt ge­gen­über diesem eine mildere Wirkung. Die Kombination der beiden bringt ein starkes Duo hervor. Beide enthalten wert­vol­le Antioxidantien, die als Fänger »Freier Ra­di­ka­ler« unseren Organismus dabei helfen, gesund zu blei­ben.

Die zur Gattung der Li­li­en­ge­wäch­se ge­hö­ren­den Pflan­zen verfügen zudem über einen hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt, von dem wir ebenfalls ge­sund­heit­lich profitieren. Enthalten sind die Vi­ta­mine B1, B2 und B6 sowie die Vitamine C und E.

Außer den Mineralstoffen Salz, Eisen, Zink und Ma­gne­si­um, sind noch eine ganze Reihe weiterer Mi­ne­ral­stof­fe in Zwiebeln enthalten, sodass man beide Pflanzen durchaus als hochwertige Mi­ne­ral­stoff-­Lief­er­an­ten bezeichnen kann.

Kartoffeln alias »Erd­tuffeln«

Kartoffeln, in bestimmten Regionen Deutschlands sowie einigen Nachbarländern auch als »Erdäpfel« oder »Grund­bir­nen« bzw. »Grum­­beeren« (Pfalz)) und weiteren Re­gio­nal­na­men bekannt, ge­hö­ren wie auch Tomaten und Paprika zur Familie der Nacht­schat­­ten­­ge­­wäch­­se.

Gemäß statistischen Umfragen ist die Knol­len­frucht nach wie vor der Deutschen liebste Beilage und das ist auch gar nicht schlecht.

Kartoffeln sind vitamin- und mi­ne­ral­stoff­reich und da­bei noch kalorienarm. Vor allem das Vitamin-C ist in nen­nens­wer­ten Men­gen in der Nutz­pflan­ze ent­hal­ten. Des wei­te­ren be­sit­zen die Knollen ei­nen ho­hen Ei­­weiß­­an­­teil, der in Kom­bi­na­tion mit anderen Zu­ta­ten sehr gut von unserem Or­ga­nis­mus re­sor­biert und in kör­per­ei­ge­nes Ei­weiß trans­for­miert werden kann.

Gekochte Kartoffeln wirken sich allerdings stark auf den Blutzucker aus, da die Stärke durch den Koch­vor­gang als nahezu reine Glucose im Dünn­darm auf­ge­nom­men wird.

Lässt man die Kartoffeln nach dem Kochvorgang er­kal­ten und verarbeitet sie dann erst weiter, bil­det sich eine »re­sis­ten­te Stärke«, die sich we­sent­lich güns­ti­ger auf den Blut­zu­cker­spie­gel auswirkt. So wer­den z. B. Brat­kar­tof­feln klas­si­scher­wei­se aus ER­KALTETEN Kar­tof­feln her­ge­stellt.

Olivenöl in Premium-Qualität

Nicht nur ich, sondern unser ganzes Team », be­geis­tert sich für gutes, also hochwertig erzeugtes Oli­ven­öl. Ja mehr noch, man kann uns als echte »Oli­ven­öl-­Fans«, be­zeich­nen.

Das liegt in erster Linie am hervorragenden Ge­schmack von gutem Olivenöl, aber auch an einem zweiten, ebenso wichtigen Aspekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein geballtes Bün­del an positiven Ei­gen­schaf­ten, die unserem Kör­per helfen gesund zu bleiben.

So verfügt Olivenöl neben vielen Vitaminen und Mi­ne­ral­stof­fen über zahlreiche, se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die positiven Wir­kun­gen dieser Stoffe auf unseren Or­ga­nis­mus, beginnt die Wis­sen­schaft erst langsam zu verstehen.

Einige von Ihnen werden erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch unsere Darm­bak­te­rien richtig aktiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che positive, bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen, z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und dabei in einem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie dabei teilweise so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­l­egen sind.

Ist das nicht wunderbar? Gesundes kann so lecker sein. Aber ich betone ausdrücklich: alle positiven Auswirkungen bekommt man nur bei Olivenöl bes­ter Qualität. Und die bekommt man eben nicht für 4,50 Euro beim Discounter, darüber sollte man sich im Kla­­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Zu Besuch auf Son­jas Zie­gen­farm

Frühernte Olivenöl

Man lernt nie aus!

Olivenöl eignet sich nicht zur Zu­be­rei­tung einer Mayonnaise mit dem Zauberstab, da es durch die hohe Schlagfrequenz des Mixers bitter wird.

Stimmt!

Es stimmte jedenfalls so lan­ge, bis wir Spyridoula´s 100% Greek Extra Na­ti­ves Oli­ven­öl ganz spe­zi­el­les Oliven­öl ent­deckten. Es wird aus ei­ner sehr sel­tenen Oli­ven­sorte her­ge­stellt, die in Grie­chen­land gerade ein­mal 4 Pro­zent des Oli­ven­an­baus be­trägt. Olivenöl der Sorte »Patrinía« hat die Ei­genschaft, dass es auch bei einer ho­hen Schlag­fre­quenz nicht bit­ter wird. So kann man mit die­sem Öl eine wirk­lich ge­sunde Mayon­nai­se mit wert­vollen ein­fach und zwei­fach ge­sät­tig­ten Fett­säu­ren her­stellen.

Spyridoula´s AGURÉLEO – Früh­ern­te-Oliven­öl

kommt aus der Re­gion Egia­lia von der Pelo­pon­nes in Grie­chenland und wird aus der sel­tenen Oliven­sorte «Pa­tri­nía» her­ge­stellt.

»AGURELEO« oder wie es die Grie­chen in der An­tike nann­ten: Omotrives oder Omfakio, ist das grüne, na­turtrübe Frühernte-Olivenöl. Es gilt er­näh­rungs­phy­sio­lo­gisch und bio­lo­gisch als das wert­volls­te, als der "Rolls Royce" unter den Oli­ven­ölen.

Es ist reich­hal­ti­ger an es­sen­tiel­len Nähr­stof­fen und se­kun­dä­ren Pflan­zen­stof­fen, als je­des an­de­re Oliven­öl: vor al­lem reich an Vi­ta­mi­nen und Po­ly­phe­no­len, die nach Mei­nung der Wissen­schaft un­sere Zel­len vor frei­en Ra­di­ka­len schüt­zen.

Be­reits Hip­po­kra­tes, einer der Vä­ter der mo­der­nen Me­di­zin, war von sei­nen he­raus­ra­gen­den Ei­gen­schaf­ten über­zeugt.

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Alle Produkte, die wir selbst in unserer "Gerneküche" benutzen und mit deren Qualität wir mehr als zu­frie­den sind, empfehlen wir guten Gewissens ger­ne wei­ter. Die aktiven Produkt-Verlinkungen un­se­rer Kauf­em­pfeh­lung­en, haben wir mit einem *Ster­nchen ge­kenn­zeich­net. Weitere Information da­zu finden Sie im Im­pres­sum!

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