Das Geheimnis von Fior di Lat­te

Das Geheimnis von Fior di Latte

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Das Geheimnis von Fior di Lat­te – Tra­di­tio­nell und le­cker: Der per­fek­te Piz­za­kä­se

Eine italienische Frau Antje sucht man in Nea­pel ver­ge­bens. Hol­lands Gou­da-Bot­schaf­te­rin hat rund um den Ve­suv kein Pen­dant, ganz und gar nicht, auch wenn es viel zu be­wer­ben gäbe.

Das Geheimnis von Fior di Lat­te er­klärt uns Ver­triebs­chef Mar­co Cap­pe­zu­to

Elastisch, schneeweiß und aro­ma­tisch: ein Kä­se­meis­ter mit ei­ner Pro­be des ge­ra­de ent­ste­hen­den Fior di Lat­te

Handwerk trifft High­tech: In der Lat­teria Sor­ren­ti­na stehen mo­der­ne Fer­men­ter, in de­nen Com­pu­ter al­le wich­ti­gen Pa­ra­me­ter im Au­ge be­hal­ten

Große und kleine Mozzarel­la-Ma­nu­fak­tu­ren fin­den sich in Kam­pa­nien fast so zahl­reich wie Fel­sen an der Amal­fi-Küs­te. Mit­tags sieht man klei­ne Schlan­gen vor den Mol­ke­rei­en und wir ler­nen: Ein gu­ter Moz­za­rel­la braucht nicht viel, um eine ve­ri­tab­le Mit­tags­pau­se zu ver­gol­den. Erst recht nicht, wenn der Käse nie­mals ei­nen Kühl­schrank von in­nen ge­se­hen hat.

Wer einmal ei­nen wirk­lich fri­schen Moz­za­rel­la zu som­mer­war­men To­ma­ten ge­ges­sen hat, wird mit den üb­li­chen In­dus­trie­pro­duk­ten in deut­schen Su­per­märk­ten wahr­schein­lich nie wie­der wunschl­os glück­lich. Hin­zu kommt: Was wir in Deutsch­land als Moz­za­re­lla ken­nen, ist nicht ein­mal die hal­be Wahr­heit. Ge­ra­de mit Blick auf ori­gi­nal nea­po­li­ta­ni­sche Piz­za! Denn na­tür­lich gibt es groß­ar­ti­ge Re­zep­te, bei de­nen ein schö­ner Moz­za­rel­la di Bu­fa­la die Piz­za top­pen darf – nor­ma­ler­wei­se aber gilt:

Pizzaiolos schwö­ren auf Fior di Lat­te, auf die Blu­me der Milch

In ganz Neapel wird man kei­ne Piz­ze­ria fin­den, die nicht mit die­sem Kä­se ar­bei­tet. Wie man die­sen Kä­se in­des her­stellt, kann man in der im Jahr 1880 von der Fa­mi­lie Amo­dio ge­grün­de­ten Lat­te­ria Sor­ren­ti­na er­le­ben und aus­kos­ten.

Wie beim klas­si­schen Moz­za­rel­la ist zu­nächst ein­mal die Milch ganz ent­schei­dend für die Qua­li­tät. Beim Büf­fel­moz­za­rel­la macht man sich in Kam­pa­nien seit Ge­ne­ra­tio­nen den Um­stand zu­nut­ze, dass die Milch der Was­ser­büf­fel sehr viel fett­rei­cher ist als die der weit­ver­brei­te­ten Fri­so­na Ita­lia­na, die üb­ri­gens nicht zu­fäl­lig der schwarz­bun­ten Hols­tei­ner Kuh sehr ähn­lich sieht. Die Fri­so­nas Kam­pa­niens sind nichts an­de­res als die Nach­kom­men je­ner frie­si­schen Rin­der, die En­de des 19. Jahr­hun­derts aus Hol­land im­por­tiert wur­den. Die längst ak­kli­ma­ti­sier­te Ras­se setz­te sich auf­grund ih­rer ho­hen Milch­leis­tung durch und wurde in ganz Ita­lien zur meist ver­brei­te­ten Milch­vieh­ras­se.

Bei der Lat­te­ria Sor­ren­ti­na gibt man sich mit Stan­dard­milch in­des nicht zu­frie­den, son­dern ar­bei­tet eng mit den Land­wir­ten im grü­nen Sü­den Kam­pa­niens zu­sam­men. Das ver­wun­dert nicht, wenn man weiß, dass die Mol­ke­rei vor fünf Ge­ne­ra­tio­nen auf ei­nem der vie­len Milch­bau­ern­hö­fe in den um­lie­gen­den Ber­gen ent­stan­den ist. Und die­se Wur­zeln hat man nie ver­ges­sen. „Wir zie­hen na­tür­lich bei je­dem Lkw Pro­ben und un­ter­su­chen die Milch­qua­li­tät im La­bor“, sagt Mar­co Ca­pez­zu­to, der Fior di Lat­te und Moz­za­rel­la vom Fa­mi­lien­un­ter­neh­men Sor­ren­ti­na in der ganzen Welt ver­treibt. »Zu­dem aber zah­len wir un­se­ren Bau­ern be­wusst hö­he­re Prei­se für bes­se­re Milch. Im Ge­gen­zug er­war­ten wir, dass ei­ne Spe­zi­al­mi­schung aus Heu und Ge­trei­de ge­füt­tert wird und die Kü­he wirk­lich gut ge­hal­ten wer­den.«

Der große blaue Tank­las­ter, der ge­ra­de auf den Hof der Mol­ke­rei rollt, scheint al­len Kri­te­rien von Mar­co und sei­ner Mann­schaft zu ent­spre­chen. Je­den­falls hat er vom La­bor so­eb­en grü­nes Licht be­kom­men und darf nun sein wei­ßes Gold über arm­di­cke schwar­ze Schläu­che di­rekt in die Fer­ti­gung pum­pen las­sen. Dass man hier längst nicht mehr mit ro­man­tisch an­mu­ten­den Milch­kan­nen ar­bei­tet, hat mit der welt­wei­ten Nach­fra­ge nach Fior di Lat­te von Sor­ren­ti­na zu tun – und da­mit, dass es eb­en sie­ben bis acht Ki­lo Milch für ein Ki­lo Kä­se braucht.

Das Geheimnis ei­nes per­fek­ten Fior di Lat­te er­klärt uns Ver­triebs­chef Mar­co Ca­pez­zu­to di­rekt an den Fer­men­tern. Dass wir am En­de aber auch noch Ri­cot­ta ko­chen und schöp­fen dür­fen, ha­ben wir nicht er­war­tet.

»Wir exportieren in 80 Län­der«, er­klärt Mar­co auf dem Weg zu den Fer­men­tern, gro­ßen Edel­stahl­tanks mit 7500 Li­tern Fas­sungs­ver­mö­gen. In den gro­ßen Edel­stahl­tanks wird die fri­sche Milch bei woh­lig-war­men 36 Grad mit Lab ver­setzt. Gro­ße Rühr­wer­ke hal­ten die Milch in Be­we­gung und man kann zu­schau­en, wie die Milch erst dün­nen Schaum und dann im­mer di­cke­re Flo­cken bil­det. »Im Grund trennt sich hier der Roh­kä­se von der Mol­ke«, er­klärt Milch-Ex­per­te Mar­co.

Bei Sorrentina läuft die­ser Pro­zess nach ur­al­ten hand­werk­li­chen Re­zep­ten und braucht viel Zeit. »Was an­der­swo in fünf Mi­nu­ten ge­schieht, da­für gön­nen wir uns ein paar Stun­den«, sagt Mar­co und er­klärt uns sein Slow-Food-Pro­duk­tions­kon­zept. »Das End­pro­dukt ist ein­fach bes­ser, wenn man der Milch die Zeit gibt, die sie braucht. Au­ßer­dem ar­bei­ten wir oh­ne Milch­pul­ver oder ir­gend­wel­che che­mi­schen Zu­satz­stof­fe.«

So zeichnet sich Fior di Latte von Sor­ren­ti­na und an­de­ren tra­di­tio­nell hand­werk­lich ar­bei­ten­den Mol­ke­rei­en auch durch sei­ne kur­ze Zu­ta­ten­lis­te aus:

Milch, Lab und Salz. Fertig.

Mehr braucht es nicht. Kon­ser­vie­rungs­stof­fe schon gleich gar nicht. Und von Kar­tof­fel­mehl, Pflan­zen­fett oder Ca­sein wol­len wir hier gar nicht re­den. »Findest Du so etwas auf der Zu­ta­ten­lis­te, dann kauf halt was an­de­res«, sagt An­ge­lo Tor­to­ra.

Nach der Fermentie­rung be­ginnt die Ar­beit der Kä­se­meister mit ih­ren Ser­re­chi­as, wie die si­chel­för­mi­gen Kä­se­mes­ser hei­ßen

Zum Schluss wird's chil­lig – denn vorm Ver­pa­cken nimmt der Fior die Lat­te noch ein Bad im Salz­was­ser

Mit einem Sieb schöpft ein Vor­ar­bei­ter ei­ne Por­tion Kä­se­flo­cken ab und lässt kurz hei­ßes Was­ser da­rü­ber lau­fen

Wie lecker der Roh­kä­se ist, de­mons­triert uns Mar­cos Vor­ar­bei­ter: Mit ei­nem Sieb schöpft er ei­ne Por­tion Kä­se­flo­cken ab und lässt kurz hei­ßes Was­ser da­rü­ber lau­fen. Aus den Flo­cken wird ei­ne ge­schmei­di­ge Mas­se, die herr­lich Fä­den zieht und bin­nen Se­kun­den zu ei­nem Kä­se­zopf ge­floch­ten ist. Noch et­was kal­tes Was­ser drü­ber, da­mit man sich den Mund nicht ver­brennt und bit­te­schön: Pro­biert mal!

»Yes, please!« ruft An­ge­lo mit ei­nem Blit­zen in den Au­gen. »Das ist ja ge­ni­al! So ein­fach und so le­cker, fan­tas­tisch!«

Das Geheimnis von Fior di Lat­te

Wenn man sich den Kä­se ge­nau­er an­schaut, wird auch klar, warum Fior di Lat­te bei Piz­za­bä­ckern auf der gan­zen Welt ers­te Wahl ist.

»Mozzarella ist wie ein Schwamm und ent­hält et­wa 20 Pro­zent Was­ser. Um Piz­za zu ba­cken, ist das nicht per­fekt«, er­klärt mir An­ge­lo. »Fior di Lat­te da­ge­gen ent­hält nur et­wa fünf Pro­zent Was­ser, schmilzt nicht nur, son­dern zieht auch wun­der­schö­ne Fä­den und ist oben­drein auch noch aro­ma­ti­scher.«

Mozzarella und Fior di Latte – Der Un­ter­schied im Her­stel­lungs­pro­zess

Bis vor zehn Jahren hat die Lat­te­ria Sor­ren­ti­na ih­ren Kä­se fast aus­schließ­lich in Ita­lien ver­kauft. Au­ßer­halb Ita­li­ens kann­te kaum je­mand den Un­ter­schied zwi­schen dem in Salz­la­ke lang­sam rei­fen­den Mozzarella und dem ein­mal auf Tem­pe­ra­tur ge­brach­ten Fior di Lat­te, den es hier in kleinen und gro­ßen Ku­geln, als Bar­ren und ge­stif­tet gibt.

La Provo­la

Das Geheimnis von Fior di Latte – Provola

Von la Provo­la mal ganz zu schwei­gen: Das ist ein Fior di Lat­te, der in Ku­geln auf Räu­cher­ge­stel­le ge­setzt wird und dann ein­mal in die Räu­cher­kam­mer darf.

Die tra­di­tio­nel­le Mi­schung aus we­nig Holz und na­tür­li­chem Stroh gibt dem Pro­vo­la in­ner­halb von nur zehn Mi­nu­ten sei­ne gold­gel­be Far­be und das fei­ne Rauch­aro­ma. Warm und di­rekt aus dem Rauch ein­fach um­wer­fend, aber auch in Salz­la­ke ein­ge­legt ei­ne ech­te De­li­ka­tes­se. Sca­mor­za wie­de­rum ist ein 20 Tage in der Küh­lung ge­trock­ne­ter Fior di Lat­te, aber das nur am Ran­de.

Ohne erfahrene Käse­meis­ter wie die in der Lat­te­ria Sor­ren­ti­na in Sant’Anas­ta­sia wä­re ech­te nea­po­li­ta­ni­sche Piz­za gar nicht vor­stell­bar. Dass in die­ser Mol­ke­rei aber auch ein Höl­len­feuer brennt, hat dann selbst An­ge­lo und Ro­ber­to zum Stau­nen ge­bracht

Wir sind derweil dem Roh­kä­se eine Eta­ge nach un­ten ge­folgt. Wann der Fior di Lat­te für die nächs­ten Ar­beits­schrit­te be­reit ist, ver­rät er dem Kä­se­meis­ter über den PH-Wert. 5,1 – das ist per­fekt! Der ro­he Kä­se­teig kommt zent­ner­wei­se auf gro­ße Stahl­ti­sche mit ho­hem Rand. Frü­her wa­ren die­se Ti­sche aus Holz, Edel­stahl aber ist halt hy­gie­ni­scher. Was noch wie vor 140 Jah­ren ist, das sind die Mes­ser. Ser­rec­chia hei­ßen die an Si­cheln er­in­nern­den gro­ßen Kä­se­mes­ser, mit de­nen Ar­bei­ter den Kä­se­teig in gro­be Stü­cke zer­tei­len. Von Hand und mit gro­ßer Sorgfalt – ein Kno­chen­job.

Der auf­ge­bro­che­ne Kä­se wan­dert dann ei­ne För­der­schne­cke hi­nauf und plumpst in ein Be­cken mit et­was mehr als 80 Grad war­mem Was­ser.

Wie vorhin über dem Hand­wasch­be­cken wird hier aus dem brü­chi­gen Roh­kä­se ei­ne schö­ne, elas­ti­sche Kä­se­mas­se, die zu­nächst in For­men läuft (je nach Ver­wen­dung eb­en klei­ne oder gro­ße Ku­geln be­zie­hungs­wei­se Bar­ren mit bis zu ei­nem Ki­lo) und von dort in ein Schwimm­be­cken mit Salz­was­ser glei­tet. »Das kal­te, sal­zi­ge Was­ser lässt die Haut ent­ste­hen und schützt das Pro­dukt«, er­klärt uns Mar­co. Wie viel Salz im Was­ser ist, hat na­tür­lich auch noch Ein­fluss aufs Pro­dukt, darf ab­er an die­ser Stel­le nicht ver­ra­ten wer­den. Ir­gend ein De­tail muss ja Fir­men­ge­heim­nis blei­ben, oder?

Kein Geheimnis ist da­gegen, was noch eine Eta­ge tie­fer vor sich geht: Hier wird der Fior di Lat­te nach sei­ner Schwimm­fahrt durch das Salz­was­ser­be­cken ent­we­der im Gan­zen in Säck­chen und Schäch­tel­chen ver­packt oder von gi­gan­ti­schen Kä­se­ho­beln in Stif­te ge­schnit­ten. »Fürs Piz­za­ba­cken ist das am prak­tischs­ten«, er­klärt Mar­co und reicht uns ei­ne Kost­pro­be. »Mit ech­tem Moz­za­rel­la könn­te man das nicht ma­chen, der wür­de so­fort Was­ser ver­lie­ren. Aber ein Fior di Lat­te macht das mit.« Noch einen Raum wei­ter pa­cken Ar­bei­ter den Kä­se in Kar­tons. Im Kühl-­Last­wa­gen geht es am frü­hen Mor­gen so­wohl zu den Piz­ze­ri­en Nea­pels wie über die Al­pen nach Ba­den-Ba­den. Die Lie­fe­run­gen nach Über­see da­ge­gen, an den Golf und nach Aus­tra­lien: Die wer­den schock­ge­fros­tet.

Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Pizzateig bzw. Getreide

Entgegen häufiger Aus­sa­gen, be­sitzt Ge­trei­de KEI­NE gro­ßen Men­gen an pflanz­li­chem Ei­weiß. Da­für deckt es durch sei­nen in Be­zug auf 100 g ho­hen An­teil an Koh­len­hy­dra­ten, fast ein Drit­tel des täg­li­chen Bal­last­stoff­an­teils, bei gleich­zei­tig sehr ge­rin­gem Fett­ge­halt. Für die­je­ni­gen, die auf Fleisch ver­zich­ten möch­ten, al­so Ve­ge­ta­rier und Ve­ga­ner (ve­gan dann: »Pas­ta sec­ca«, oh­ne Ei!), liegt Pas­ta so­mit voll im Trend und ist ein fes­ter Be­stand­teil des Spei­se­pla­nes ge­wor­den. 

Für Men­schen, die an ei­ner Glu­ten­un­ver­träg­lich­keit lei­den, ist Ge­trei­de al­ler­dings un­ge­eig­net. Auch Dia­be­ti­ker oder »Low-Carb-Jün­ger« hal­ten sich we­gen des ho­hen An­teils an Koh­len­hy­dra­ten bei Ge­trei­de bes­ser zu­rück.

Und Kho­ra­san-Wei­zen?

Kho­ra­san be­sitzt ge­gen­über kon­ven­tio­nel­len Sor­ten ei­­nen we­sent­lich hö­­he­­ren Ei­weiß­an­teil um bis zu 30–40 Pro­zent. Zu­dem ver­fügt Kho­ra­san über einen hö­he­ren An­teil an un­ge­sät­tig­ten Fett­säu­ren sowie über ei­ne Viel­zahl an Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen. Zink, Phos­phor, und bis zu 30 % mehr Mag­ne­si­um – es­sen­ti­ell für Herz- und Kreis­lauf – als in an­de­ren Ge­trei­de­sor­ten, sind in dem Ur­korn ent­hal­ten. An Vi­ta­mi­nen sind vor al­lem Vi­ta­min E so­wie Vi­ta­mi­ne der B-Fa­mi­lie (B1 und B2) zu nen­nen.

Bemerkenswert ist au­ßer­dem der ho­he Ge­halt an Se­len – ein Spu­ren­ele­ment, wel­ches un­ser Im­mun­sys­tem stärkt und in Kom­bi­na­tion mit be­stimm­ten Vi­ta­mi­nen der Bil­dung von frei­en Ra­di­ka­len ent­ge­gen­wirkt. Ge­mäß ei­ni­ger Her­stel­ler­aus­sa­gen, soll das Ge­trei­de zu­dem für Men­schen mit leich­ter Glu­ten-Un­ver­träg­lich­keit pro­blem­los kon­su­mier­bar sein. Mir sind dies­be­züg­lich je­doch noch kei­ne wis­sen­schaft­li­chen Stu­dien be­kannt, so­dass ich die­se Aus­sa­ge ak­tu­ell we­der be­ja­hen noch ver­nei­nen kann.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

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