Souvlaki vom Grill

Souvlaki vom Grill

fleischspiesse fleischspieße schaschlik

Souvlaki vom Grill mit medi­ter­ra­nen Pom­mes fri­tes.

Souvlakispieße marinie­ren und ab auf den Grill. Ei­gent­lich ganz ein­fach. Doch es geht auch an­ders he­rum. Bei der »Rück­wärts­me­thode« wer­den die Spie­ße erst nach dem Gril­len ma­ri­niert und für 20 Min. zum Ru­hen in den Ofen ge­stellt. Der Vor­teil? Die Ge­würz­ma­ri­na­de kann auf dem Grill nicht ver­bren­nen und das Fleisch hat nach dem Gril­len die Mög­lich­keit sei­nen Fleisch­saft wie­der gleich­mä­ßig zu ver­tei­len.

Wir woll­ten es ge­nau wis­sen und ha­ben zeit­gleich bei­de Me­tho­den aus­pro­biert. Das Er­geb­nis hat al­ler­dings auch uns et­was über­rascht. Als Bei­la­ge pas­sen »Pa­tá­tes le­mo­ná­tes stou four­no«, mit Zi­tro­nen­saft ab­ge­schmeck­te Kar­tof­fel­spal­ten oder Pom­mes fri­tes aus dem Ofen.

Gernekochen-Weintipp

Zu »Souvlaki vom Grill« servieren wir ei­nen cha­rak­ter­vol­len, ex­trakt­rei­chen Re­si­na­wein, z. B. ei­nen »Kech­ri­ba­ri« aus Ma­ke­do­ni­en. Ein­fach mal auf un­ser »Wein­tipp-Icon« tip­pen und mehr er­fah­ren. Ka­lí óre­xi – wir wün­schen wie stets ei­nen gu­ten Ap­pe­tit und: Wohl be­komm's!

Rezept:
Souvlaki vom Grill – Rezept

Zutaten für 4 Personen

Für den Einkaufszettel:

  • 800–1000 g Schwei­ne­na­cken (wir em­pfeh­len Ibe­ri­co- oder Du­roc-Schwein!)
  • 125 ml trockener Weißwein
  • 1 EL gerebelter Oregano
  • Saft von 1 Zitrone
  • 1–2 Knoblauch­ze­hen, je nach Grö­ße
  • 6 EL leicht-fruchtiges Olivenöl »
  • etwas Salz und
  • Pfeffer aus der Mühle

Zu beachten: Gemäß Methode 1 das ma­ri­nier­te Fleisch min­des­tens 2 Std. ru­hen las­sen oder über Nacht in den Kühl­schrank stel­len.

Das benötigt man zu­sätz­lich:

  • etwas Gurke, To­ma­te und Zi­tro­nen­spal­ten für die Gar­ni­tur

Für die Mediter­ranen Pom­mes fri­tes:
(Patátes lemo­ná­tes sto four­no)

  • 400 g dünnschalige Kartoffeln, festkochend (z. B. »Dril­linge«, nie­der­rhei­ni­sche »Schmör­kes«, »Bam­ber­ger Hörn­chen« oder ... unser ganz be­son­de­rer Tipp für die per­fek­ten Pom­mes fri­tes: »Pfäl­zer Grum­beere«, Sorte: »An­na­bel­le« oder »Be­la­na«)
  • 4 Zweige Ros­ma­rin (alter­nativ Ore­gano)
  • 4 Zweige Thymian
  • 1 Zitrone
  • 5 EL Premium-Olivenöl, leicht-fruchtig »
  • Meersalz oder Salzflocken und
  • Pfeffer aus der Mühle

Unser Gernekochen-Tipp: Wer keine Kar­tof­feln als Bei­la­ge mag, kann al­ter­na­tiv Kritháraki Métrio » (grie­chi­sche Reis­nu­deln) ver­wen­den.

Beilagentipp:

Zu unseren »Souv­la­ki vom Grill« passt »Grie­chi­scher Sa­lat« ganz her­vor­ra­gend!

Zubereitung Methode 1 und 2

1.1) Knoblauch pellen, hal­bie­ren und da­mit die Schüs­­sel kräf­tig aus­rei­ben. Wer es et­was def­ti­ger mag, kann auch die Ze­he durch­ge­­presst oder klein ge­hackt zu­fü­gen. Aus den rest­li­chen, auf­ge­lis­te­ten Zu­ta­ten ei­ne Ma­ri­na­de zu­be­rei­ten.

1.2) Schweinnacken wa­schen, tro­cken­tup­fen und quer zur Fa­ser in mund­ge­rech­te Stü­cke schnei­den. Holz­spie­ße 30 Min. wäs­sern und Fleisch­stü­cke da­rauf auf­spie­ßen. Ge­mäß un­se­rer ers­ten Zu­­be­rei­­tungs­­me­t­ho­de die Souv­la­ki-Spie­­ße min­des­tens 2 Std. – am bes­ten aber über Nacht – ma­ri­nie­ren.

2) Grill auf höchs­te Stu­fe vor­hei­zen und Souv­la­ki-Spie­­ße un­ter mehr­ma­li­gen Wen­den von bei­den Sei­ten 10–15 Min. gril­len.

3) Die »Rückwärtsmethode«: Ofen auf 80 Grad vor­­­heiz­en. Die un­ma­ri­nier­ten, ge­grill­ten Spie­ße ge­mäß Me­tho­de 2 nun mit der Ma­ri­na­de wür­zen, in Back­pa­pier ein­wi­ckeln und 20 Min. im Ofen ru­hen las­sen.

Fazit:

Und welche Me­tho­de hat uns nun bes­ser ge­schmeckt? Das Er­geb­nis hat uns über­rascht, denn die Un­ter­schie­de bei­der Me­tho­den wa­ren nur ge­ring.

Fazit Me­thode 1:
Ent­gegen un­se­rer Ver­mu­tung, ist die Ore­ga­no-Souv­la­ki-Ma­ri­na­de auf dem Grill – trotz höchster Grll­stu­fe – nur mar­gi­nal an ein paar klei­nen Stel­len ver­brannt. (Anmerkung: Wenn auch nur we­nig ver­brann­tes Öl: Ge­sund ist na­tür­lich auch das nicht!) Der Ge­schmack der Spie­ße war sehr aro­ma­tisch, das Fleisch but­ter­zart.

Fazit Methode 2:
Im Ver­gleich zu Me­thode 1, hat­ten wir ei­nen deut­lich ge­rin­ge­ren Würz­ma­ri­na­den­ge­schmack er­war­tet, da das Fleisch ja nur 20 Min. lang ma­ri­nier­te. Des­halb Stau­nen un­se­rer­seits: Der Würz­ge­schmack des Flei­sches mag – wenn über­haupt – etwas de­zen­ter ge­wesen sein, aber in­te­nsiv-würzig war er trotz­dem.

Punkten, konnte Me­thode 2 dann deut­lich mit der Saf­tig­keit des Flei­sches. Durch die Ru­he­zeit konn­te sich der Fleisch­saft, der sich durch das Gril­len in der Fleisch­mitte kon­zen­triert hat­te, wie­der gleich­mä­ßig im gan­zen Fleisch ver­tei­len.

Un­se­re Em­pfeh­lung: Am bes­ten ge­nau wie wir mal bei­de Me­tho­den aus­pro­bie­ren. Die Erkenntnis, dass die Ge­schmä­cker ver­schie­den sind, ist ja nicht neu. Be­stimmt fin­det je­der sei­ne ei­ge­ne Lieb­lings­me­tho­de.

Zubereitung Mediterrane Pommes frites:

Statt die Pommes frites in Industrie-Frittierfett zu frittieren, haben wir sie »mediterran« mit Olivenöl zubereitet und im Backofen in einem Grillkorb gegart.

1) Kartoffeln waschen, schälen und trocknen. Pom­mes frites-Schneider auf eine glatte Ober­flä­che (Glas oder Stein) setzen und über den Ar­re­tier­he­bel fixieren. Kartoffeln in Pommes frites schnei­­den. Das geht mit dem Pommes-Schneider wirklich kin­der­leicht und superschnell. Wir sind definitiv begeistert!

2) Pommes frites in kaltem Wasser durch Bewegen von der Kar­tof­felstärke, die unser Organismus in belastendem Zucker trans­for­mieren würde, befreien. Behälter erneut mit Wasser be­füllen und Pommes frites noch 15 Min. darin lassen, um noch die rest­liche Stärke auszuschwemmen.

3) Wasser abschütten, Pommes frites im Sieb trockenschütteln und in einer Schüssel in Olivenöl mehrfach wenden. Mit Zi­tro­nen­saft beträufeln und Salz und Pfeffer würzen.

4) Backofen auf 170° Umluft-Grillen vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen und mediterrane Pommes frites darauf ver­teilen. Je nach ver­wen­de­ter Kartoffelsorte 30–40 Min. goldbraun backen. Nach der halben Garzeit einmal wenden.

Unser Tipp: Mit einem Drahtkorb oder perforiertem Backblech entfällt das Wenden. Klasse!

Nährwert- & Ge­sund­heits­ana­ly­se

von Dipl. Ernährungs­wissen­schaftler Michael Pagelsdorf

Iberico-Schweine­fleisch­
­

– zart im Biss, reich an B-Vi­ta­mi­nen

Hochwertiges Schweine­fleisch wie das vom Ibe­ri­co-Schwein, wel­ches nicht aus Mas­sen­tier­hal­tung stammt, lie­fert hoch­wer­ti­ges Ei­weiß so­wie wich­ti­ge Vi­ta­mi­ne und Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders be­mer­kens­wert ist sein ho­her Ge­halt an Vi­ta­min B1 (Thiamin) – Schwei­ne­fleisch ge­hört hier zu den Spit­zen­rei­tern un­ter al­len Fleisch­sor­ten. Das Vi­ta­min ist es­sen­tiell für den Ener­gie­stoff­wech­sel, spielt eine zen­tra­le Rol­le in der Funk­tion des Ner­ven­sys­tems, un­ter­stützt das Herz-Kreis­lauf­sys­tem und för­dert das Wachs­tum. Nicht we­ni­ge Fak­ten al­so, die für das Vi­ta­min B1 spre­chen.

Da­rü­ber hi­naus ent­hält hoch­wer­ti­ges Schwei­ne­fleisch nen­nens­wer­te Men­gen an Vi­ta­min B2, B6 und B12 so­wie Mi­ne­ral­stof­fe und Spu­ren­ele­men­te.

Vitamin B12 ist für die Bil­dung ro­ter Blut­kör­per­chen un­ent­behr­lich und kann in re­le­van­ten Men­gen fast aus­schließ­lich nur üb­er tie­ri­sche Le­bens­mit­tel auf­ge­nom­men wer­den. Bei rein pflanz­li­cher (ve­ga­ner) Er­näh­rung muss es da­her über Supp­le­men­te oder an­ge­rei­cher­te Pro­duk­te zu­ge­führt wer­den.

Im direkten Vergleich ist ro­tes Fleisch wie Rind deut­lich rei­cher an Vi­ta­min B12 als han­dels­üb­li­ches Schwei­ne­fleisch. Eine Aus­nahme bil­det hoch­wer­ti­ger Ibe­ri­co-Schin­ken, der durch Er­näh­rung und spe­zi­el­le Rei­fung au­ßer­ge­wöhn­lich viel B12 en­thal­ten kann.

Wertvolle Omega-3-Fettsäuren
Einzigartig – sowohl im Ge­schmack als auch aus ge­sund­heit­li­cher Sicht – wird das Fleisch durch die spe­zi­el­le Er­näh­rung des Ibe­ri­co-Schweins. Die frei­lau­fen­den Tie­re er­näh­ren sich über­wie­gend von Eic­heln, die für das cha­rak­te­ris­tisch nussige Aroma ver­ant­wort­lich sind. Dank die­ser ei­chel­ba­sierten Ernährung ist das Fleisch reich an Ome­ga-3-Fett­säuren und das Ibe­ri­co be­sitzt zu­dem die sel­te­ne Fä­hig­keit, diese in sei­nen Fett­zel­len ein­zu­lag­ern – wo­durch wir beim Ver­zehr di­rekt ge­sund­heit­lich pro­fi­tie­ren.

Tomaten und Tomaten­mark

– sonnengereift, ge­sund und vol­ler Ge­schmack

Außer einem hohen Was­ser­an­teil ent­hal­ten To­ma­ten viele se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe wie auch ver­schie­de­ne Mi­ne­ral­stof­fe. Be­son­ders Ka­li­um stellt für den Men­schen ei­nen wich­ti­gen ge­sund­heit­li­chen Fak­­tor für eine aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung dar, da Ka­li­um für die Re­gu­la­tion des Blut­drucks, aber auch für Mus­keln und Ner­ven ein wert­vol­ler Ini­tia­tor ist.

Erhitzt gesünder als roh

Zudem sind To­ma­ten ei­ni­ge der we­ni­gen Ge­mü­se­sor­ten, de­ren ge­sund­heits­för­dern­de In­halts­stof­fe sich durch Er­hit­zen ver­bes­sern, statt sich zu ver­schlech­tern. Ge­meint sind die in To­ma­ten ent­hal­te­nen Poly­phe­no­le, so­ge­nann­te An­ti­oxi­dan­ti­en, wirk­sa­me Fän­ger der zell­schä­di­gen­den »frei­en Ra­di­kalen«, die – so­bald aktiv – ih­rem Na­men al­le Ehre ma­chen.

Hervorzuheben ist in die­sem Be­zug der in To­ma­ten reich­lich ent­hal­te­ne, zur Fa­mi­lie der Ca­ro­ti­noi­de ge­hö­ren­de Farb­stoff Ly­co­pin. Die­ser Farb- bzw. Wirk­stoff al­lein ist be­reits ein gu­ter Grund, re­gel­mä­ßig To­ma­ten auf den Spei­se­zet­tel zu stel­len. Na­tür­li­chen Nähr­bo­den bei der Auf­zucht der To­ma­ten vo­raus­set­zend!

Kulinarische Verwendung:

Tomaten sind die All­roun­der der me­di­ter­ra­nen Kü­che und bil­den die Ba­sis zahl­rei­cher Klas­si­ker – von Pas­ta- und Pizza-Saucen über Sup­pen und Ein­töp­fe bis hin zu fri­schen Sa­la­ten.

Roh ent­fal­ten sie ihr vol­les Aro­ma be­son­ders in Ca­pre­se (mit Mo­z­za­rel­la, Ba­si­li­kum und Oli­ven­öl) oder in som­mer­li­chen To­ma­ten­sa­la­ten mit ro­ten Zwie­beln und Bal­sa­mi­co. In Kom­bi­na­ti­on mit Kräu­tern wie Thy­mi­an, Ore­ga­no und Ros­ma­rin ent­ste­hen aro­ma­ti­sche Dres­sings oder Bru­schet­ta-Be­lä­ge.

Durch Er­hit­zen in­ten­si­viert sich der Ge­schmack und das wert­vol­le Ly­co­pin wird bes­ser ver­füg­bar – ide­al in To­ma­ten­sau­cen, Ra­ta­touille, Sha­kshu­ka oder als Grund­la­ge für Ri­sot­to und Ge­mü­se­pfan­nen. Im Ofen lang­sam ge­schmor­te oder ge­trock­ne­te To­ma­ten ent­wi­ckeln ein tie­fes, süß-wür­zi­ges Aro­ma, das be­son­ders gut zu Fleisch, Fisch oder An­ti­pas­ti passt.

Auch in der fei­nen Kü­che spie­len sie ei­ne Rol­le – et­wa als To­ma­ten­con­som­mé, Sor­bet oder Ta­tar aus con­fier­ten To­ma­ten.

To­ma­ten ste­hen so­mit für Son­nen­rei­fe, me­di­ter­ra­ne Fri­sche und ge­sun­den Ge­nuss, der in na­he­zu je­der Kü­che der Welt sei­ne ku­li­na­ri­sche Hei­mat ge­fun­den hat.

Olivenöl in Premium-Qua­li­tät

– das Herz der Mittelmeer­kü­che

Nicht nur ich, son­dern un­ser ganzes Team », be­geis­tert sich für gu­tes, al­so hoch­wer­tig er­zeug­tes Oli­ven­öl. Ja, mehr noch, man kann uns als ech­te »Oli­ven­öl-­Fans« be­zeich­nen.

Das liegt in ers­ter Li­nie am her­vor­ra­gen­den Ge­schmack von gu­tem Olivenöl, aber auch an ei­nem zwei­ten, eben­so wich­ti­gen As­pekt, denn bei nä­he­rer Be­trach­tung be­sitzt Oli­ven­öl ein ge­ball­tes Bün­del an po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten, die un­se­rem Kör­per hel­fen, ge­sund zu blei­ben.

So verfügt Oliven­öl ne­ben vie­len Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen üb­er zahl­reiche se­kun­dä­re Pflan­zen­stof­fe. Die po­si­ti­ven Wir­kun­gen die­ser Stof­fe auf un­se­ren Or­ga­nis­mus be­ginnt die Wis­sen­schaft erst lang­sam zu ver­ste­hen.

Einige von Ih­nen wer­den erst durch die Ver­stoff­wech­se­lung im Darm durch un­se­re Darm­bak­te­rien rich­tig ak­tiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che po­si­ti­ve bio­lo­gi­sche Wir­kun­gen. Z. B. sind sie an­ti­bak­te­ri­ell, an­ti­oxi­da­tiv (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und da­bei in ei­nem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie da­bei teilwei­se so­gar den Vi­ta­mi­nen weit über­le­gen sind.

Ist das nicht wunder­bar? Ge­sun­des kann so le­cker sein. Aber ich be­to­ne aus­drück­lich: Alle po­si­ti­ven Wir­kun­gen be­kommt man nur bei Oli­ven­öl bes­ter Qua­li­tät. Und die be­kommt man eb­en nicht für 4,50 Euro beim Dis­coun­ter. Da­rüber soll­te man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

Kerntemperaturen und »Slow Cooking« – der neue (alte) Trend

– durch ein Braten-Kern­ther­mo­me­ter Fleisch und Fisch op­ti­mal ga­ren

Die wich­tigs­ten Gar­gra­de und de­ren em­pfoh­le­ne Kern­tem­pe­ra­tu­ren. So ga­ren Sie Rind, Kalb, Lamm, Wild, Schwein, Fisch und Ge­flü­gel per­fekt auf den Punkt. Wis­sens­wer­tes über: »Slow Coo­king – der neue (alte) Trend« und wert­vol­le Hin­ter­grund­in­fos zum The­ma Lang­zeit­ga­ren er­gän­zen un­se­ren Bei­trag.

Kerntemperaturen u. Slow Cooking

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Alle Produkte die wir selbst in un­se­rer »Gerneküche« be­nut­zen und mit de­ren Qua­li­tät wir mehr als zu­frie­den sind em­pfeh­len wir gu­ten Ge­wis­sens ger­ne wei­ter. Af­fi­li­ate-Pro­dukt-Ver­lin­kun­gen ha­ben wir mit ei­nem *Stern­chen ge­kenn­zeich­net. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen da­zu fin­den Sie im Im­pres­sum!

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