Barbecue-Ket­chup - Spy­ri­dou­la's 300% »Mo­lón la­bé«

Barbecue-Ketchup - Spyridoula's 300% Molón labé – Workshop

Barbecue-Ketchup – Spyri­dou­la's 300% »MO­LÓN LA­BÉscharf wie ein Spar­ta­ner­schwert

Ein mit gu­ten und ge­sun­den Zu­ta­ten selbst­ge­mach­ter To­ma­ten-Bar­be­cue-Ket­chup. Mit Back­pflau­men als wei­te­re Ba­sis­zu­tat, ist die­ser Ket­chup ein gu­ter Be­glei­ter zu Ge­grill­tem, Kurz­ge­bra­te­nem aus der Pfan­ne und wei­te­ren Fleisch- und Ge­flü­gel­ge­rich­ten.

Den Schärfegrad die­ses sehr le­cke­ren – oh­ne über­mä­ßig viel Zu­cker – selbst­ge­mach­ten BBQ-Ket­chups, kann man selbst be­stim­men! Je nach Vor­lie­be, em­pfeh­len wir 2–4 Tee­löf­fel. Wer es noch schär­fer mag, kann ger­ne ex­pe­ri­men­tie­ren ...

»Molon la­be« – Kommt und holt ihn Euch ... den Ketchup!«

Wir wün­schen wie stets ei­nen Gu­ten Ap­pe­tit und wohl be­komm's!

Workshop:
Barbecue-Ket­chup - Spy­ri­doula's 300% »Mo­lón la­bé«

Zutaten für 4 Personen


Für den Einkaufszettel:

Zubereitung: Barbecue-Tomatenketchup selber machen

1) Backpflaumen, Zwiebeln, Tomaten und den Speck in kleine Wür­­­­fel schneiden. Kar­da­mom­kap­seln auf­brechen oder mit einem Messer aufschneiden und Schalen entfernen.

2) Kardamomkörner und Schwarzkümmel in einer kleinen Pfanne ohne Fett rösten.

3) Anschließend geröstete Kardamomkörner und Schwarz­küm­mel in einem Mörser zerstossen.

4) Tomatenmark anrösten bis es schwarze Stellen bekommen hat. Kokosblütenzucker hinzufügen, mit dem To­ma­ten­mark ka­ra­mellisieren und an den Pfannenrand schieben. Hitze um ein Vier­tel reduzieren. Zuerst den Speck oh­ne Öl, danach noch kurz die Zwiebeln in Olivenöl anbraten.

5) Pfanneninhalt mit Rotwein ablöschen und diesen zur Hälfte ver­­dampf­en lassen. Backpflaumen und Tomaten dazugeben und mit Zwiebeln und Speck vermengen.

6) Zutaten in einem Mixbecher geben und mit dem Stabmixer bzw. Zauberstab pürieren. Je nach gewünschtem Schärfegrad mit 2–4 TL Spy­ri­doula’s 300% »Molón labé« Gewürzmischung, Spy­ri­doula's 100% CHOICE Elixier isis, etwas Salzflocken und Pfeffer aus der Mühle und Orangenschalenabrieb abschmecken.

Gernekochen – Mit Wein genießen-Tipp:

Da die Herstellung einer selbst­ge­mach­ten To­ma­ten­sau­ce bzw. -ket­chups mit et­was Zeitaufwand verbunden ist, empfehlen wir gleich eine grö­ße­re Menge davon her­zu­stel­len. In kleinen Weckgläsern gefüllt, kann man Sie für den nächsten Ge­brauch in den Kühl­schrank stellen oder für eine längere La­ge­rung »ein­ma­chen«. Da­zu die Glä­ser ste­ri­li­sie­ren (heiß aus­ko­chen), be­fül­len und da­bei 2 cm Platz las­sen. Ket­chup im Was­­ser­­bad – bei 100 C° – 30 Min. lang ein­ko­chen.

Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Tomaten

Außer einem hohen Wasseranteil, enthalten Tomaten viele sekundäre Pflanzenstoffe wie auch verschiedene Mineralstoffe. Besonders Kalium stellt für den Menschen einen wichtigen gesundheitlichen Faktor für eine ausgewogene Ernährung dar, da Kalium für die Regulation des Blutdrucks, aber auch für Muskeln und Nerven ein wertvoller Initiator ist.

Zudem sind Tomaten einige der wenigen Gemüsesorten, deren gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe sich durch Erhitzen verbessern, statt zu verschlechtern. Gemeint sind die in Tomaten enthaltenen Polyphenole, sogenannte Antioxidantien, wirksame Fänger der zellschädigenden, "Freien Radikalen", die - sobald aktiv - ihrem Namen alle Ehre machen. Hervorzuheben ist in diesem Bezug der in Tomaten reichlich enthaltene, zur Familie der Carotinoide gehörende Farbstoff Lycopin. Dieser Farb- bzw. Wirkstoff allein, ist bereits ein guter Grund, regelmäßig Tomaten auf den Speisezettel zu stellen. Natürlichen Nährboden bei der Aufzucht der Tomaten voraussetzend!

Olivenöl in Premium-Qualität

Nicht nur ich, sondern unser ganzes Team » begeistert sich für gutes, also hochwertig erzeugtes Olivenöl. Ja mehr noch, man kann uns als echte "Olivenöl-Fans", bezeichnen.

Das liegt in erster Linie am hervorragenden Geschmack von gutem Olivenöl, aber auch an einem zweiten, ebenso wich­ti­gen Aspekt, denn bei näherer Betrachtung besitzt Olivenöl ein geballtes Bündel an positiven Eigenschaften, die un­se­rem Körper helfen gesund zu bleiben.

So verfügt Olivenöl neben vielen Vitaminen und Mi­ne­ral­stof­fen über zahlreiche, sekundäre Pflanzenstoffe. Die positiven Wirkungen dieser Stoffe auf unseren Or­ga­nis­mus, beginnt die Wissenschaft erst langsam zu ver­ste­hen.

Einige von Ihnen werden erst durch die Verstoffwechselung im Darm durch unsere Darmbakterien richtig aktiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che positive, biologische Wirkungen, z. B. sind sie antibakteriell, antioxidativ (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und dabei in einem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie dabei teilweise sogar den Vi­ta­mi­nen weit überlegen sind.

Ist das nicht wunderbar? Gesundes kann so lecker sein. Aber ich betone ausdrücklich: alle positiven Aus­wir­kun­gen bekommt man nur bei Olivenöl bester Qualität. Und die be­kommt man eben nicht für 4,50 Euro beim Discounter, da­rü­ber sollte man sich im Klaren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

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