PINARD de PICARD –
Wein­em­pfeh­lun­gen, Re­zep­te & Ak­tu­el­les / Seite 2

PINARD de PICARD – Aktuelles

NEU: PINwand Nr. 363 ist on­line! GGs aus Deutsch­land & Fan­tas­ti­sches mehr!

PINARD de PICARD – Aktuelles. Mit einem Klick auf das Bild ge­lan­gen Sie zu un­se­rer ak­tu­el­len PINwand »

 

Liebe Freunde von Pinard de Picard,

unsere PINwand wird tatsächlich mit Argusaugen gelesen!
Wir möchten uns hiermit bei einem treuen Kunden bedanken, dem beim „Anno 1811“ von Seehof – dem Lateinunterricht sei Dank – ein fälschlicherweise Goethe zugeschriebenes Zitat auffiel. Wer hat’s gesagt? Ovid!

Doppelt dankbar sind wir für den Mail-Wechsel, der sich daraus entspann. Ein Satz daraus hat uns nachdrücklich inspiriert: „Der schönste Ort, um Wein zu lagern, ist halt immer noch das Gedächtnis.“ Und so hoffen wir sehr, dass die Ausgabe No 363 den einen oder anderen denkwürdigen, ja unvergesslichen Schatz für Sie bereithält. Denn für uns ist es immer eine große Freude, wenn wir Ihnen mit unseren Weinen (und sei es nur eine Flasche lang) Momente des Glücks bereiten konnten.

Was gibt es Neues? Der Jahrgang 2023 steht ins Haus, wir sind schon fleißig durch die zum Teil schon prachtvoll blühenden Weinanbaugebiete gepilgert und haben feststellen können, dass die Qualität beim Riesling vielerorts enorm hoch ist. 2023 glänzt durch sehr balancierte und finessenreiche Weißweine, deren Lagerpotenzial beträchtlich sein wird.

Wie immer über jeden Zweifel erhaben: Dönnhoff! Für uns steht die Nahe in Sachen 2023 ganz vorne, die unglaublich starke Kollektion des Vater-Sohn-Gespanns hat es in sich – und wir sind nun um viele köstliche Anekdoten von Helmut reicher, der sich besonders viel Zeit für uns genommen hat. Merci, lieber Helmut!

Stefan Müller trumpft indes mit seinen wunderbar prägnanten Saar-Rieslingen auf, die (sagen Sie’s gerne weiter) immer noch (!) zu staunenswert niedrigen Preisen zu haben sind!

Außerdem darf nicht unerwähnt bleiben, welch – hier ist der Terminus wirklich gerechtfertigt – visionäres Projekt Telmo Rodríguez in der Rioja mit seiner Lindes-Serie umsetzt: Hier wird eines der klassischen Anbaugebiete Spaniens neu vermessen, werden Weichen für eine fabelhafteZukunft gestellt!

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre unserer Pinwand

 

Rolf Zimmermann und Markus Budai
und Team von Pinard de Picard

 

 

Grüner Veltliner – leicht

Winzer: Win­zer Bern­hard Ott, Wag­ram, Ös­ter­reich
Farbe/Typus: zart­fruch­ti­ger Weiß­wein
Rebsorte: Grü­ner Velt­li­ner
Alkoholgehalt: 11,5 % Vol.
Geschmack: Fri­sches Stein­obst (Pfir­sich), ein deut­li­ches Blü­ten­bu­kett und Heu prä­gen den Duft die­ses wun­der­ba­ren Velt­li­ners.

Am Gaumen wer­den die Aro­men von ei­ner fei­nen Ta­bak­no­te und dunk­ler Wür­ze er­gänzt. Die Tex­tur ist an­ge­nehm sprit­zig, saf­tig und ele­gant. Die Säu­re frisch und ein­la­dend, der Kör­per zwar schlank, aber auch cre­mig mus­ku­lös. Fi­li­gra­ne Frucht­no­ten be­glei­ten die­sen herr­li­chen Velt­li­ner für je­den Tag auch am Gau­men, um in ei­nem zart­fruch­ti­gen zi­tri­schen Ab­gang zu ent­schwe­ben.

Ott, Grüner Veltliner »Am Berg« 2022
Bezugsquelle: *PINARD de PICARD »

Weißburgunder – mittelkräftig

Winzer: Weingut Bat­ten­feld-Spa­nier, Ho­hen­sül­zen, Rhein­hes­sen
Farbe/Typus: knackig-fri­scher, fein­wür­zi­ger Weiß­wein
Rebsorte: Weißburgunder
Alkoholgehalt: 12,5 % Vol.
Geschmack: In der Na­se zart-nus­si­ge Aro­men, begleitet von de­zen­ten Noten nach Quit­­te und Bir­­ne so­wie fri­schem Bri­oche (franz. Ta­fel­ge­bäck).

Am Gaumen knackig-frisch, mit kal­kig-mi­ne­ra­li­schen No­ten und nur dezenter Frucht. Ein mehr als außergewöhnlicher Weiß­bur­gun­der mit feiner, vielschichtiger Noblesse, sei­di­ger Fül­le, gran­dio­ser Ba­lan­ce und Struk­tur so­wie ei­nem fein­wür­zi­gen Nach­hall.

Bezugsquelle: *PINARD de PICARD »

Grauburgunder – mittel­kräf­tig

Winzer: Wein­gut Hol­ger Koch, Bi­cken­sohl am Kai­ser­stuhl, Ba­den
Farbe/Typus: frucht­be­ton­ter, mit­tel­kräf­ti­ger Weiß­wein
Rebsorte:  Grau­bur­gunder
Alkoholgehalt: 13 % Vol.
Geschmack: In der Na­se Aro­men rei­fer Ba­na­ne, Pam­pel­mu­se und Na­shi­bir­ne, kom­bi­niert mit gel­ben Blü­ten und nus­si­gen No­ten.

Am Gau­men har­mo­nisch, fül­lig und rund, mit ei­ner be­ein­dru­cken­den Mi­ne­ra­li­tät und wür­zi­gem Ab­gang.

Bezugsquelle: *PINARD de PICARD »

Traditionelle deutsche und internationale Küche

Sauerkraut mit Kassler aus dem Slow Cooker

Sauerkraut mit Kassler ist ein über die Gren­zen Deutsch­lands hi­naus be­kann­ter Kü­ch­en­­klas­­si­k­er der tra­di­tio­nel­len, deut­schen Kü­che. Das Ge­richt kommt ein­fach und def­tig da­her und eig­net sich auch für die Zu­be­rei­tung in ei­nem Schon­ga­rer ganz her­vor­ragend.

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Hühnerfrikassee mit Erbsen und Spargel

Hühnerfrikassee mit Erbsen und Spargel

Ein echter Klassiker aus Omas Küche. Wir haben das Gericht  mit frischen Champignons und frischem Gemüse zubereitet. Außerhalb der Spargelzeit kann man auf Spargel aus dem Glas zurückgreifen. Das Geschmackserlebnis ist aufgrund der vielen anderen, frischen Zutaten fast genau so gut. Dazu passt ein frischfruchtiger, rassiger Weißburgunder [...]

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Jägerschnitzel mit Pilzrahmsauce

Ob »Jä­ger­schnit­zel mit Pilz­rahm­sau­ce« oder »Omas rhei­ni­sche Re­zep­te-Klas­si­ker« wie z. B. »Rhei­ni­scher Sau­er­bra­ten« oder »Rin­der­rou­la­den rhei­ni­sche Art«. Le­cker bleibt lecker, das ge­nau ist der Grund, wa­rum sich die Klas­si­ker auch heu­te noch so gro­ßer Be­liebt­heit er­freu­en.

Re­gio­nal kann sich hin­ter dem Be­griff "Jä­ger­schnit­zel" auch schon mal ein Schnit­zel aus pa­nier­ter, ge­bra­te­ner Jagd­wurst mit To­ma­ten­sau­ce ver­ber­gen. Un­ser Jä­ger­schnit­zel ist je­doch Omas Ori­gi­nal, aus ge­bra­te­nem Kalbs­schnit­zel er­stellt, serv­iert mit ei­ner Pilz­rahm­sau­ce bzw. Pilz-Sah­ne­sau­ce.

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Muscheln rheinische Art nach altem Rezept

Muscheln rheinische Art nach al­tem Re­zept

Be­reits in mei­ner frü­­hen Kind­­heit, im Al­ter von 5 Jah­ren, hat mir dieses Ge­richt ge­mun­det. Gegessen, habe ich es immer bei un­se­rer Nach­ba­rin, die das le­cke­re Mu­schel­ge­richt re­­gel­­mä­­ßig zu­be­rei­tete. Gekocht hat sie im­mer ei­nen ganz gro­ßen Topf voll, so­dass man mit 5–6 Per­so­nen satt da­von wur­de. Ich durf­te ihr da­bei beim Ko­chen zu­schau­en, des­halb sind mir die ver­wen­de­ten Zu­ta­ten bis heu­te fest in Er­in­ne­rung ge­blie­ben. Ein­zig und al­lein auf die da­mals wie heute so po­pu­lä­re »Flüs­sig­wür­ze« ha­ben wir be­wusst ver­zich­tet und statt­des­sen Lieb­stöckl, auch be­kannt als "Mag­gi­kraut", ver­wen­det. [...]

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Forelle aus dem Ofen nach Omas Art

Forelle aus dem Ofen nach Omas Art

Klassiker unter den Fisch­ge­rich­ten: Für die Zu­be­rei­tung ha­­ben wir Omas »Fo­rel­le-in-Folie-Rezept« mit ei­nem ge­sun­den und le­cke­ren Pa­pri­ka-Zuc­chi­ni-Ge­mü­se­mix kom­bi­niert. Das Re­zept lässt sich sehr ein­fach zu­be­rei­ten und ist zu­dem noch rich­tig schmack­haft. Für Fisch­lieb­ha­ber ein wah­res Genuss­er­leb­nis, wel­ches ger­ne immer wie­der ein­mal den Spei­se­zet­tel be­rei­chern darf. [...]

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Wiener Schnitzel Original-Rezept

Für der Zubereitung un­se­rer Wie­ner Schnit­zel, ha­ben wir uns an das "Wie­ner Schnit­zel Ori­gi­nal-Re­zept" ge­hal­ten und Kalb­fleisch statt Hähn­chen­fleisch – wie man es oft in Gaststätten serviert bekommt – ver­wen­det. Dem Ei für die Pa­nie­rung, ha­ben wir ei­nen Ess­löf­fel Sah­ne bei­ge­ge­ben, das macht die Pa­nie­rung rich­tig schön "fluf­fig". Als Bei­la­ge gab es einen herz­haf­t "schlun­zi­gen" Kar­tof­fel­sa­lat.

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Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti

Zür­cher Ge­schne­tzel­tes mit Rös­ti bzw. "Ge­schnetz­eltes Zür­cher Art"

Bei Zür­cher Ge­schnetz­eltes ("Züri-Gschätzlets"), Kalb­fleisch in Rahm­sauce, han­delt es sich um ein typ­isches Ge­richt der Zür­cher Re­gional­küche. Neben Rahm, Weiß­wein und Kalbs­fond als Basis­zutat, sind oft auch frische Champignons Be­stand­teil des Re­zep­tes. In der Vari­ante mit »Champ­ignon-Rahm­sauce«, findet man das Ge­richt auch unter dem Namen "Ge­schnetz­eltes Zür­cher Art" auf re­gi­onalen und inter­natio­nalen Speise­karten.

Als Beilage, haben wir selbstgemachte »Zürcher Rösti« serviert. [...]

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Irish Stew aus dem Slow Cooker

Irish Stew, über die Gren­zen Ir­lands hi­naus ein klas­si­sches Ein­topf-Schmor­ge­richt. In Deutsch­land, hat die tra­di­tio­nel­le Kü­che unter dem Na­men »Pi­chel­stei­ner« oder auch »Bü­chel­stei­ner«, ein sehr ähn­li­ches Ge­richt zu bie­ten. Je nach Kü­che und Re­gion, exis­tie­ren un­ter­schied­li­che Zu­be­rei­tungs­va­ri­an­ten. Ba­sis­zu­ta­ten sind aber im­mer Lamm­fleisch, Zwie­beln und Kar­tof­feln. Mit Ka­rot­ten und Spitz­kohl, Wir­sing und/oder Stau­den­sel­le­rie, las­sen sich ab­wechs­lungs­rei­che Va­ri­an­ten kre­ie­ren.

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Tschebureki Rezept – Kaukasische Pasteten

Tschebureki Rezept – Kaukasische Pasteten mit Hackfleisch-Füllung

Ein tra­di­tio­nel­les Ge­richt aus dem Kau­ka­sus. Es kommt mit sei­nen Zu­ta­ten ein­fach da­her und ge­nau des­halb wa­ren wir mehr als über­rascht wie sen­sa­tio­nell le­cker die­ses Ge­richt ist. Da zeigt es sich wie­der: In der Ein­fach­heit liegt die Ge­ni­ali­tät!

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Borschtsch – ukrainische Rote-Bete-Suppe mit Rindfleisch

Borschtsch – ukrainische Rote-Bete-Suppe mit Rindfleisch

Ukrainischer Seelenwärmer

Dieses traditionelle rus­sische Re­zept hat seinen Ur­sprung in der Ukra­ine. Dort wird das Ge­richt nicht als fei­nes »Gour­­met­süpp­chen«, son­dern als def­ti­ger Ein­topf mit Fleisch, Kar­tof­feln, Weiß­kohl, Möh­re und (ro­ten) Rü­ben als Haupt­zu­­ta­ten zu­be­rei­tet. Ein Ge­schmacks­er­leb­nis, dass nicht nur satt, son­dern de­fi­ni­tiv auch glück­lich macht. [...]

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Unsere Empfehlungen

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