Pizza con amore – die tolls­ten Piz­za­re­zep­te

Pizzaklas­si­ker und Re­zep­te der »Next Ge­ne­ra­tion«

Pizza Margherita

Pizza con amore: Über 30 Piz­za cor­ni­cio­ne Re­zep­te

Auf dieser Rubrik­sei­te ha­ben wir uns aus vol­ler Lei­den­schaft dem The­ma »Gran­dio­se Piz­zen« ver­schrie­ben. Stark ins­pi­riert, von dem äu­ßerst ge­lun­ge­nen, gleich­na­mi­gen Buch des Tiet­ge-Ver­lags, ha­ben wir hier für Dich und Dei­ne Lie­ben die tolls­ten Piz­za­re­zep­te, die Du dir nur vor­stel­len kannst, mit­ein­an­der ver­eint.

Was ist eine Pizza cornicione?

Traditionelle Vesuv-Form

Auch wenn viele Deutsche ei­ne fla­che, knus­pri­ge Piz­za be­vor­zu­gen, so ist die Piz­za, wie man sie in Na­po­li kennt und her­stellt – mit dem »cornicione« (dem di­cken Kranz bzw. Teig­rand) – ei­ne au­then­ti­sche und ein­zig­ar­ti­ge Köst­lich­keit.

Vo­lu­minös ist bei ei­ner sol­chen Piz­za cor­ni­cio­ne üb­ri­gens nur der Rand, in der Mit­te ist sie super­dünn und ge­nau so knus­prig wie eine fla­che Piz­za.

Ei­nen gu­ten Ap­pe­tit soll­te man auf­grund der grö­ße­ren Teig­men­ge aber auf je­den Fall mit­brin­gen. 😊

Hier findest Du fantasti­sche Piz­za­re­zep­te …

mit vielen Tipps, Tricks und Hin­ter­grund­wis­sen so­wie ei­ner Re­por­ta­ge über die Her­stel­lung von Fior di Lat­te, DEN Piz­za­kä­se der »Pizzaioli« aus Ne­apel

Die Tor­to­ra-Brü­der und ih­re Lei­den­schaft für gran­dio­se Piz­zen

Angelo und Roberto Tortora mit Stammgast Thomas Gottschalk
Angelo und Roberto Tortora mit Stammgast Thomas Gottschalk

Mit viel Fleiß und Lie­be hat der Va­ter der Tor­to­ra-Brü­der, Car­mi­ne Tor­to­ra, das Mam­ma Li­na in Ba­den-Ba­den er­öff­net. Na­mens­ge­be­rin war da­bei die Mam­ma von Car­mi­ne, de­ren fan­tas­ti­sche Re­zep­te vol­ler Lie­be und Res­pekt sind. Al­les dreht sich da­bei um Na­po­li und sei­ne fan­tas­ti­sche Kü­che.

Seine Wurzeln ken­nen und die Tra­di­tion wert­schät­zen. Da­zu ge­hört auch, sei­nen Gäs­ten zu­zu­hö­ren und bei den Re­zep­tu­ren neue We­ge zu be­schrei­ten, um klas­si­sche Re­zep­te mo­dern zu in­ter­pre­tie­ren, wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und da­bei auch ganz neue Va­ri­an­ten zu kre­ie­ren.

Die Geheimnisse der besten Pizzen der Welt

Genau das ist den Tor­to­ra-Brü­dern zwei­fels­frei ge­lun­gen. Mit ih­ren »Piz­zen con amo­re«, die al­le­samt den per­fek­ten Teig, die bes­ten Sau­cen, Cre­mes und Top­pings ver­ei­nen, de­ko­die­ren sie die Ge­heim­nis­se der bes­ten Piz­zen der Welt, wes­halb auch pro­mi­nen­te Gäs­te wie Frank Elst­ner und Tho­mas Gott­schalk zu Stamm­gäs­ten des Mam­ma Li­na ge­wor­den sind.

Wir laden dich ein auf ei­ne span­nen­de Ent­de­ckungs­rei­se zu ge­hen. Lass Dich von der Krea­tivität der Tor­to­ro-Brü­der in­spi­rie­ren. Zu­dem ha­ben auch wir ha­ben un­se­re Re­zept­ide­en bei­ge­steu­ert. Ent­stan­den ist so eine gro­ße Viel­falt an Ide­en. Ganz be­stimmt wirst Du da­bei Dei­nen ganz per­sön­li­che »Piz­za-con-amo­re«-Fa­vo­ri­ten« fin­den.

Mamma Lina Pizzen

2 Wege zum per­fek­ten Piz­za­teig

Der perfekte nea­po­le­ta­ni­sche Piz­za­teig al­la Tor­to­ra Bro­thers

Klassisch, mit Frischhefe zu­bereitet, füh­ren dich die Piz­za­re­zep­te der Tor­to­ra Bro­thers Schritt-für-Schritt zum per­fekten Piz­za­teig, ge­nau so, wie man ihn seit vie­len Ge­ne­ra­tio­nen in Nea­pel zu­be­rei­tet. Kühl­gä­rung: Je län­ger Du den Teig bei küh­ler Tem­pe­ra­tur ge­hen lässt, des­to schmack­haf­ter und fluf­fi­ger wird er. 20 Stun­den soll­test Du als obe­re Gren­ze aber nicht über­schrei­ten.

Der pefek­te Piz­zateig al­la Ger­ne­ko­chen – Mit Wein ge­nie­ßen

Wir verwenden bei unserem Piz­za­tei­gen Bier­he­fe statt Frisch­he­fe. Diese besitzt einen Tur­bo­ef­fekt und so er­hältst Du be­reits nach 8 Stun­den Geh­zeit den per­fek­ten Teig. Wir set­zen ihn meis­tens am Sams­tag nach dem Früh­stück an und kön­nen un­se­re Piz­zen dann be­reits am Abend ge­nie­ßen. Auch hier zeigt Dir un­se­re be­bil­der­te Schritt-für-Schritt-An­lei­tung ge­nau wie's geht und führt Dich so si­cher ans Ziel.

Warum die lange Knet- und Gehzeit?

Durch die lan­ge Knet- und Geh­zeit wird die Stär­ke im Teig auf­ge­spal­ten. Durch die Aufspaltung wie­de­rum bil­det sich Kle­ber-Ei­weiss (Glu­ten) das den Teig hoch­elas­tisch macht. Mit et­was Ge­schick, kann man es so ei­nem nea­po­li­ta­ni­schen Piz­za­bä­cker gleich­tun und die Teig­fladen auf den Hän­den bzw. Fin­gern in der Luft krei­sen las­sen. Ein so zu­be­rei­te­ter »Piz­za­teig ori­gi­nal Ne­apel« reißt da­bei nicht ein!

Durch die lange Gehzeit der Kühlgärung werden zu­dem die Zu­cker­mo­le­kü­le von den He­fe­kul­tu­ren in Al­ko­hol um­ge­wan­delt und danach zu Koh­len­dio­xid ver­go­ren. So ent­steht der leicht gä­ri­ge Ge­schmack des nea­po­li­ta­ni­schen Piz­za­teigs.

Ein so zubereiteterr Teig ist be­kömm­li­cher und – vor al­lem ARO­MA­TI­SCHER! Gut Ding will eben – wie so oft – Wei­le ha­ben!

Der Mühe Lohn – der per­fek­te Piz­za­teig als Er­leb­nis

Natürlich ist die Her­stel­lung ei­nes »Piz­za­teigs nea­po­le­ta­nisch« mit Ar­beit und Zeit ver­bun­den, die man am bes­ten an einem Sams­tag- oder Sonn­tag­mor­gen ein­plant. Wer es je­doch ein­mal aus­pro­biert, wird ganz be­stimmt stau­nen, dass sich der Teig auf­grund sei­ner Elas­ti­zi­tät und Fluf­fig­keit auch oh­ne Nu­del­holz ganz mü­he­los, al­lein mit den Hän­den, aus­for­men lässt. Schon das Hand­ge­fühl da­bei ist der Wahn­sinn und ent­schä­digt be­reits vor dem Ba­cken mit der Aus­schüt­tung von Glücks­hor­mo­nen den be­trie­be­nen Auf­wand.

Chemiebaukasten Pizza-Fer­tig­teig

Und der gesunde Neben­ef­fekt: Ge­gen­üb­er ei­nem Pizza-Fer­tig­teig kommt un­ser selbst­ge­mach­ter Piz­za­teig ganz oh­ne Che­mie­bau­kas­ten aus.

Noch mehr tol­le Re­zep­te der Tor­to­ra Bro­thers gibt's im Buch …

Pizza Spyridoula

Gegrillte Auberginen und schwar­ze Pflau­men­oli­ven aus Ar­go­lis » bil­den die Ba­sis für den Be­lag. Und na­tür­lich darf Fe­ta da­bei nicht feh­len.

Pizza Spyridoula

Hier geht's zum Rezept


Echte Pizzaklassiker

Pimp Your Oven –

Wie man Pizza da­heim per­fekt hin­be­kommt

Noch mehr Pizzaklassiker

Pizza Quattro Stagioni – Pizza Vier Jahreszeiten«

Beliebter Pizzaklas­si­ker des­sen Be­lag­zu­ta­ten Pil­ze, Ar­ti­scho­cken, Schin­ken und Oli­ven – in Vier­teln un­ter­teilt – die vier Jah­res­zei­ten sym­bo­li­sie­ren.

Pizza Quattro Stagioni

Hier geht's zum Rezept

Aufgepeppter Klassi­ker – Piz­za Sal­sic­cia Re­loa­ded

Man kann die Sal­sic­cia na­tür­lich ein­fach gril­len oder als Ba­sis für ei­ne Pas­ta­sau­ce neh­men. Bei uns da­ge­gen kommt die Sal­sic­cia auf die Mafiatorte – mit Chips und Rü­ben­ge­mü­se ein­fach groß­ar­tig.

Pizza Salsiccia Reloaded

Das Geheimnis von Fior di Lat­te

Das Geheimnis von Fior di Latte

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Heldenpizzen und Fancy Pizzen

Pizza Mortadella Pistacchio

Man nennt sie auch das grü­ne Gold Si­zi­li­ens: Pis­ta­zien wer­den tra­di­tio­nell an den Hän­gen des Ät­na an­ge­baut und sind aus der süd­ita­lie­ni­schen Kü­che nicht weg­zu­den­ken. Auf un­se­rer Piz­za tref­fen die süß­lich-kna­cki­gen Ker­ne auf wür­zi­ge Mor­ta­del­la, sah­ni­ge Bur­ra­ta und ei­nen Hauch schwar­zen Pfef­fer. Ei­ne un­schlag­ba­re Kom­bi­na­tion – denn Mor­ta­del­la und Pis­ta­zi­en ge­hö­ren schließ­lich zu­sam­men wie Erd­bee­ren und Sah­ne, oder?

Pizza Mortadella Pistacchio

Die wichtigs­ten Zu­taten für gu­te Piz­za

Für eine rich­ti­ge Piz­za braucht man na­tür­lich die rich­ti­gen Zu­ta­ten. Und da Mehl nicht gleich Mehl und Kä­se nicht gleich Käse ist, ha­ben wir die wich­tigs­ten In­fos rund um die Haupt­zu­ta­ten für Dei­ne Piz­zen in ei­nem Bei­trag zu­sam­men­ge­stellt.

Die besten Mehle u. Käse für Deine Pizza

Alle guten Dinge sind drei

Caputo »Pizzeria«

Das Mehl ist das Ge­heim­nis der Piz­ze­rien in Nea­pel und ein ech­ter Ge­heim­tipp für al­le, die zu Hau­se Piz­za wie beim Ita­lie­ner ba­cken möch­ten.

Pizzamehl Caputo Pzzeria
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Caputo Dop­pio Ze­ro

Das Gluten in die­sem Piz­za­mehl bin­det be­reits nach kur­zen Ru­he­zei­ten von 30 bis 90 Mi­nu­ten. So kön­nen Sie su­per­schnell hei­ße, ita­lie­ni­sche Piz­za­krea­tio­nen ba­cken!

Pizzamehl Caputo Nuvola
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Caputo Se­mo­la

Allerbeste Wei­zen­sor­ten wer­den zu ei­nem Hart­wei­zen­grieß ver­mah­len, aus dem man meis­ter­li­che Tei­ge zu­be­rei­ten kann. Auf­grund sei­ner Grif­fig­keit eig­net sich Se­mo­la-Mehl aber auch her­vor­ra­gend da­für, den Teig­fla­den sei­ner Kleb­rig­keit zu be­rau­ben, sprich ihn rut­schig zu ma­chen

Pizzamehl Caputo Nuvola
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Pizzen di Stagione

Vegetarische und vegane Pizzen

Herbstpizza mit Kür­bis und Spi­nat

Herbstpizza mit Kürbis und Spinat

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