PINARD de PICARD –
Wein­em­pfeh­lun­gen, Re­zep­te & Ak­tu­el­les / Seite 1

PINARD de PICARD – Aktuelles

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NEU: PINwand Nr. 361 ist on­line! Im Mär­zen viel Neu­es!

PINARD de PICARD – Aktuelles. Mit einem Klick auf das Bild ge­lan­gen Sie zu un­se­rer ak­tu­el­len PINwand »

 

Liebe Freunde von Pinard de Picard,

manche von Ihnen haben den „dry January“, möglicherweise sogar einen „Veganuary“ (why?) hinter sich gebracht, spirituellere, weniger zeitgeistige Naturen fasten seit Aschermittwoch, den Ostersonntag als Ziel im Blick. Für uns „Pinardiens“, die wir qua Beruf und Berufung weder exzessiver Trockenheit noch exklusiv dem Saitan und Anverwandten huldigen, hat sich in den beiden ersten Monaten des Jahres viel getan. Nicht zuletzt dank unserer ersten Auslandsreisen gen Burgund (ein Thema, dem wir uns in Pinwand Nº 360 gewidmet haben), an die Loire und zur Wine Paris: Wir werden davon bald berichten! Soweit wir gute, halbwegs sinnvolle und vor allen Dingen realistische Vorsätze gefasst hatten – „mehr Chablis im Leben“ gehört dazu! Zumal wenn er so bemerkenswert schön und von den mittlerweile zum Teil aberwitzigen Preissteigerungen verschont geblieben ist: ein Hoch auf Xavier und Jérôme Garnier!

Nächster Tusch: Domaine Joblot! Givry in Bestform und so gut, dass man sich die Reise an die Côte d’Or (und die Preise ihrer Gran Crus) sparen kann. Auf dem Weg nach Süden müssen wir unbedingt bei Richard Rottiers Station machen, denn der Dauervorsatz „mehr Beaujolais!“ gilt vor allem für seine herrlich animierenden Weine. Neues von Berthoumieu, von Fondrèche, der neue Jahrgang des „rosa Riesen“ AIX, Rares und Ultrarares von Trévallon und Clos Joliette – ein Fest für Frankreichfans!

Aber auch für die italophile Fraktion dürfte mit den „Super-Soaves“ von Pieropan und den neuen Jahrgängen von Baricci und Porello alles zum Besten stehen. Und wie steht’s um die Iberische Halbinsel? Unter uns: sensationell, denn von Verónica Ortega haben wir drei bombastisch gute Bierzo-2022er da! Oh, und Ott! Es gibt jetzt „Am Berg“ und „Fass 4“ von 2023 – und der März kann kommen!

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre unserer Pinwand

 

Rolf Zimmermann und Markus Budai
und Team von Pinard de Picard

 

 

Weißburgunder – mittel­kräf­tig

Winzer: Wein­gut See­hof in West­ho­fen, Rhein­hes­sen
Farbe/Typus: frucht­be­ton­ter Weiß­wein
Rebsorte: Weiß­bur­gun­der
Alkoholgehalt: 12,5 % Vol.
Geschmack: Der Wein duf­tet of­fen und ein­la­dend nach wei­ßen Früch­ten, wo­bei zar­te Bir­nen, ins­be­son­de­re Na­shi-Bir­nen, ei­ne sub­ti­le Hop­fen­no­te und Jas­min­tee das fei­ne Bou­quet prä­gen.

Am Gaumen zeigt sich der Weiß­bur­gun­der sei­dig und sehr fein mit ei­ner zar­ten Bir­nen­frucht, mi­ne­ra­li­schen No­ten und schö­nem Schmelz.

Die Aro­men sind eh­er pu­ris­tisch und wer­den von ei­ner an­ge­deu­te­ten Zi­tro­nen­no­te sub­til be­glei­tet. Es gibt kei­ne über­schmin­ken­de Frucht­sü­ße, son­dern statt­des­sen ei­ne hauch­fei­ne tro­cke­ne Wür­zig­keit, die dem Wein Tex­tur ver­leiht.

Klar und er­frischend wie ein Ge­birgs­bach prä­sen­tiert sich die­ser Weiß­bur­gun­der, ein pu­ris­ti­scher und küh­ler Wein mit ei­ner über­zeu­gen­den Kom­ple­xi­tät, die er auch der Spon­tan­ver­gä­rung ver­dankt.

Kurzum: einfach mächtig viel Wein fürs Geld und mög­li­cher­wei­se ei­ne der viel­ver­spre­chends­ten Fül­lun­gen der »Edi­tion Pi­nard de Pi­card«.

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Chardonnay – kräftig

Winzer: Weingut von Win­ning, Dei­des­heim – Pfalz, Deutsch­land
Farbe/Typus: frucht­be­ton­ter Weiß­wein
Rebsorte: Char­don­nay
Alkoholgehalt: 13,5 % Vol.
Geschmack: Schon der Duft lässt im Kopf eine Reise mit vielen As­so­zia­tio­nen be­gin­nen: Küh­ler Rauch und fei­ne Holz­wür­ze mit Ho­nig­me­lone, Pfir­sich, auch et­was Lit­schi und Ana­nas, nus­si­ge Aro­men, Pop­corn, Flachs und ein Hauch Min­ze.

Macht im Mund so­fort die Ver­hält­nis­se klar mit sei­nem stof­fi­gen Char­me, breit an­ge­leg­tes Vo­lu­men, kräf­ti­ge Struk­tur, dich­ter, eng­ma­schi­ger Ex­trakt sorgt für Druck wie auch die enorm fein­kör­ni­gen und kom­pakt ge­staf­fel­ten Gerb­stof­fe. Rei­fe, nob­le Säu­re, die eng am Kör­per an­liegt und mü­he­los trägt, enorm de­li­ka­te Holz­wür­ze, ein Hauch Ko­kos­nuss und ganz viel aro­ma­ti­sche Fi­nes­se.

Enorm feines Holz, das ist nicht nur ein Rei­fe-Be­häl­ter für den Wein, son­dern in die­sem Fall ein de­li­ka­ter Aro­men­spen­der, der die Reich­hal­tig­keit und Kom­ple­xi­tät des Char­don­nays för­dert. Leicht öli­ge Tex­tur, mi­ne­ra­lische De­fi­ni­tion. In­ten­siv und doch ge­schmei­dig und cre­mig, leicht zi­tro­nig, leicht jo­dig.

Druckvoll und ent­spannt im Wech­sel, kom­plex und großzügig, ge­tra­gen auf vor­neh­me Art. Die wür­zi­ge Mi­ne­ra­lik ist ziem­lich groß, die auch im Fi­nish noch mal Fahrt auf­nimmt und an­kur­belt. Gro­ßes Potenzial, ab­war­ten lohnt sich.

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Pinot Noir – mittelkräftig

Winzer: Weingut Jülg - Schweigen, Rheinl.-Pfalz
Farbe/Typus: fruchtiger Rotwein
Rebsorte: Pinot Noir - mittelkräftig
Alkoholgehalt: 13 % Vol.

Geschmack: In der Nase rote Beeren-aromen, Rosenblätter, Veilchen und eine feine, attraktive Kirschfruchtigkeit, die eine klare, unverfälschte Burgundertypizität erkennen lässt.

Am Gaumen saftig, geschmeidig und mit einer inneren Dichte versehen, die man in Deutschland in dieser Preisklasse wohl kein zweites Mal mehr findet. Ein toller Einstiegswein, der die klare Handschrift des Meisters zeigt und der so lecker und beschwingt schmeckt, wie kleine Burgunder sein sollten, aber nur ganz selten sind!

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Vorspeisen, Suppen & Salate

Rote-Bete-Sülze mit Schmand

Leckerer Auftakt: Rote-Bete-Sülze mit Schmand

Intensiv-fruchtig und dabei unglaublich leicht, präsentiert sich unsere festliche Vorspeise auf dem Teller. Dill und Meerrettich verleihen Ihr eine raffinierte und frisch-würzige Note. Bei solch einem raffinierten und trotzdem einfach zu bereitetem Gaumenschmaus, ist Ihnen das Lob Ihrer Gäste sicher. Versprochen! [...]

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Avocado-Bärlauch-Suppe mit Gnocchi

Frische Frühlingsküche - der pure Genuss: Avocado-Bärlauch-Suppe mit Gnocchi

Diese außergewöhnliche Zutatenkombination aus der Frühjahrsküche ist einfach unwiderstehlich lecker. Die Acocado verleiht der Suppe eine schöne, cremige Konsistenz, sodass auf Kartoffeln zur Andickung der Suppe verzichtet werden kann. Spinat-Ricotta-Gnocchi als Suppeneinlage bilden das kulinarische i-Tüpfelchen und runden unsere Frühlingssuppe geschmacklich perfekt ab. Unserer Meinung nach die "weltbeste Bärlauchsuppe!" ;-) [...]

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Kürbissuppe mit gebratenen Jakobsmuscheln

Kürbissuppe mit gebratenen Jakobsmuscheln

Mit Hokkaido-Kürbis als sai­so­na­le Ba­sis­zu­tat ent­steht ei­ne hoch­aro­ma­ti­sche Sup­pe, die wir mit ed­len Mee­res­früch­ten kom­bi­niert ha­ben.

 

Eine Prise Cayennpfeffer, fri­scher Ing­wer und et­was Mus­kat­nuss-Ab­rieb ha­ben un­se­rem herbst­li­chen See­len­wär­mer noch ei­ne raf­fi­nier­te No­te ver­lie­hen.

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Schaumige Radieschen-Rote-Beete-Suppe mit Walnuss-Kräuteröl

Rote Beete und Radieschen har­mo­nie­ren per­fekt als Ba­sis­zu­ta­ten un­se­rer Win­ter­sup­pe und er­ge­ben ein ech­tes Traum­paar. So ent­stand aus der klas­si­schen "Ro­te-Bee­te-Sup­pe" un­se­re "Ra­dies­chen-Ro­te-Bee­te-Sup­pe". Mit Wal­nuss-Kräu­ter­öl, *Elixier amelie, Zimt-Croû­tons und ei­nem Klecks cre­mi­ger Schlag­sah­ne er­zeugt un­se­re "Schau­mi­ge Ra­dies­chen-Ro­te-Bee­te-Sup­pe mit Wal­nuss-Kräu­ter­öl" ei­ne Aro­men­ex­plo­sion am Gau­men, die je­dem Ge­nie­ßer ein "Hmmh, le­cker!" ent­lockt.

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Zwiebelsuppe nach französischer Art

Zwiebelsuppe nach französischer Art

Unsere herz­haf­te Zwie­bel­sup­pe ist ein Re­zept­klas­si­ker der in­ter­na­tio­na­len Kü­che mit ge­düns­te­ten Zwie­beln als Haupt­zu­tat. Auch wenn sie in vie­len Va­rian­ten in an­de­ren Län­dern zu fin­den ist; die Be­kann­tes­te da­von, ist wohl un­be­strit­ten die fran­zö­si­sche bzw. « Pa­ri­ser Zwie­bel­sup­pe ». Ge­ra­de an kal­ten Herbst- und Win­ter­ta­gen, ist sie ein ech­ter See­len­wär­mer, preis­güns­tig her­zu­stel­len und war wohl auch des­halb lan­ge Zeit ein Es­sen der Ar­men.

Und wie im­mer, gibt es auch bei ei­ner klas­si­schen »Zwie­bel­sup­pe nach fran­zö­si­scher Art« meh­re­re Re­zept­va­rian­ten. So kann man die Sup­pe durch Bei­ga­be an­de­rer Kä­se­sor­ten und/oder durch zu­sätz­li­che Bei­ga­ben wie Weiß­wein oder Cham­pag­ner va­ri­ie­ren.

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Workshop: Zwiebelmarmelade selber machen

Zwiebelmarmelade selber machen

Eine leckere Zwiebel­mar­me­la­de lässt sich ganz ein­fach sel­ber ma­chen und ist viel­sei­tig ver­wend­bar. Kom­bi­niert mit Le­ber­wurst, Gän­se­le­ber­pas­te­te, Wild­pas­te­te so­wie Schwei­ne- oder Gän­se­schmalz, er­ge­ben sich da­mit le­cke­re Brot­auf­stri­che. Ein rus­ti­ka­les Bau­ern- oder Zwie­bel­brot, eig­nen sich ide­al da­für. Aber auch ei­ne def­ti­ge Bra­ten­sau­ce zu Rind, Wild oder einem Gän­se­bra­ten, lässt sich mit ei­ner selbst­ge­mach­ten Zwie­bel­ma­rme­la­de ver­edeln.

In ei­nem ste­ri­li­sier­ten Schraub- oder Weck­glas, hält sich die Mar­me­la­de zu­dem mo­na­te­lang im Kühl­schrank, so­dass man sie bei Be­darf im­mer griff­be­reit hat. Ge­nie­ßen kann man sie zu­dem oh­ne Be­den­ken, denn im Ge­gen­satz zu ei­nem In­dus­trie­pro­dukt, sucht man in un­se­rem Re­zept ver­geb­lich nach zu­sätz­li­chen, nicht sel­ten be­denk­li­chen In­halts­stof­fen.

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Russischer Salat mit Joghurtdressing à la Gernekochen

Russischer Salat ist ein tra­di­tio­nel­les Ge­richt un­se­res öst­li­chen Nach­barn, den es in vie­len Va­ri­an­ten gibt. Wir ha­ben un­se­re ei­gene, spe­zi­el­le "Ger­ne­ko­chen – Mit Wein ge­nie­ßen-Va­ri­an­te" mit Blatt­sa­lat, Gur­ken, To­ma­ten, fri­schen Erb­sen, Kar­tof­feln, Ka­pern und hart­ge­koch­tem Ei kre­iert und statt Schmand Jo­ghurt­dres­sing für un­se­re Bei­la­ge ver­wen­det. So zu­be­rei­tet, passt er her­vor­ra­gend zu un­se­rem Haupt­ge­richt aus dem Kau­ka­sus: >Tsche­bu­re­ki – Pas­te­ten mit Hack­fleisch­fül­lung. Ein "Jo­ghurt­dres­sing sel­ber ma­chen", ist ganz ein­fach.

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Cole-Slaw-Salat – amerikanischer Krautsalat

Cole-Slaw-Salat – ameri­ka­ni­scher Kraut­sa­lat

Zitat: "Der Be­griff Cole­slaw wur­de von dem nie­der­län­di­schen Wort Kools­la ab­ge­lei­tet, was über­setzt „Kohl­sa­lat“, bes­­ser „Kraut­sa­lat“ be­deu­tet. Bis zu den 1860er Jah­ren war Cole­slaw in Eng­land als Cold­slaw be­kannt. Cole ist eine Kurz­­form für Cab­ba­ge („Kraut“). Quelle: Wikipedia

Cole-Slow-Sa­lat bzw. "Cole­slaw-Sa­lat" ist übri­gens nicht nur in den USA eine be­liebte Bei­la­ge zum Bar­be­cue, Fish und Chips und an­de­ren frit­tier­ten Spei­sen. Auch in Ir­land, Neu­see­land, Eng­land und Aus­tra­lien ist der Kraut­sa­lat den man in Deutsch­land meist unter den Namen "Far­mer­sa­lat" im Kühl­re­gal fin­det, be­kannt und be­liebt.

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Fleischgerichte

Entrecôte mit Paprika-Tomaten-Salsa

Entrecôte mit Paprika-Tomaten-Salsa

Edle Steakgerichte: Bei der Wahl un­­se­­rer Steaks ha­­ben wir auf Top-Qua­­li­­tät ge­ach­tet und uns für »En­­tre­­côte« bzw. »Dry-aged Rib­­eye-Steaks« vom Here­­ford-Rind ent­­schie­­den. Statt im Stall, ver­­brin­­gen die­­se die meis­­te Zeit des Jah­­res drau­­ßen auf der Wei­­de – und das schmeckt man!

Be­­kom­­men kann man sie in Top-Qua­­li­­tät aus art­­ge­­rech­­ter Hal­­tung bei *Otto-Gour­met. Durch die "tro­cke­ne Al­te­rung" des Flei­­sches, er­­hält die­­ses ei­ne zar­­te Mar­­mo­­rie­­rung und da­­zu noch ei­­ne ganz spe­­zi­­el­­le, su­­per­­le­­cke­­re Ge­­schmacks­­no­­te.

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Lammhüfte à la Titanic

Am 14. April 1912 rammte das be­rühm­tes­te Schiff der Film­ge­schich­te auf sei­ner Jung­fern­fahrt ei­nen Eis­berg und nur ein paar Stun­den spä­ter, ver­sank es in den Tie­fen des Nord­at­lan­tiks. Das Schiffs­or­ches­ter soll ge­mäß Über­lie­fe­rung bis zum letz­ten Mo­ment wei­ter ge­spielt ha­ben. Ein Un­ter­gang mit "Pau­ken und Trom­pe­ten" könn­te man fast sa­gen. Der Le­gende nach, ist un­ser The­men­ge­richt eine "Créa­tion" vom fran­­zö­­si­­schen Meis­­ter­­koch Au­­gus­­te Es­­cof­­fier.

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Kalbsröllchen gefüllt mit Pil­zen und Back­pflau­men

Kalbsröllchen gefüllt mit Pil­zen und Back­pflau­men. Die­ses le­cke­re Ge­richt ist im Lau­fe ei­nes Sams­tag­vor­mit­tags zu­nächst ein­mal ima­gi­när in un­se­ren Köp­fen ent­stan­den und ma­ni­fes­tier­te sich dann im Lau­fe des Ta­ges im­mer mehr, bis wir uns si­cher wa­ren, dass wir es ge­nau so ma­chen wol­len. Die Ba­sis soll­te auf je­den Fall Kalb sein, wo­zu uns spon­tan "Kalbs­röll­chen in Ma­dei­ra-Sauce" ein­fie­len. Aber wir woll­ten et­was Neu­es kre­ie­ren und zer­bra­chen uns erst ein­mal un­se­re Köp­fe. Zu­erst ka­men Back­pflau­men ins Spiel, die wir als Be­stand­teil der Fül­lung ver­wen­den woll­ten, dann Möh­ren­stif­te, auf je­den Fall noch ein paar le­cke­re Ka­pern, da wir bei­de Ka­pern lie­ben und die­se hervvor­ra­gend mit Kalb har­mo­nie­ren.

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Filetspitzen vom Rind auf Babyspinat-Salat

Edles vom Rind: Bei der Auswahl unserer Filetspitzen vom Rind haben wir auf Top-Qualität Wert gelegt und uns für »Filet Mignon« (das vordere, schmale Ende als Teilstück eines Rinderfilets) von der australischen Premiumlinie von “1788” entschieden. Ganzjährige Weidehaltung und ein spezielles Getreidefutter über 200 Tage, geben dem 1788 Australian Premium-Rindfleischfilet eine feine Marmorierung und einen vollen Fleischgeschmack. Dazu passt ein kräftiger >Cabernet Sauvignon oder ein alternativer, körperreicher Rotwein (siehe Weintipp rechts!) Guten Appetit und wohl bekomm's!

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Fischgerichte

Mariniertes Adlerfisch-Steak mit Zitrusfrüchten

Mariniertes Adlerfisch-Steak mit Zi­trus­früch­ten. Der aus dem Mit­tel­meer und Ost­at­lan­tik stam­men­de See­fisch ist äu­ßerst schmack­haft und be­sitzt ein sehr zar­tes und doch fes­tes Fleisch. Wir ha­ben Ihn vor dem Ver­zehr noch ein­ein­halb Stun­den in ei­ner Zi­trus­frucht-Ma­rina­de ma­ri­nie­ren las­sen, was ihn be­son­ders zart und aro­ma­tisch ge­macht hat.

Ge­schmack­lich ver­edelt ha­ben wir ihn noch mit fri­schen Kräut­ern, Kno­blauch und Chi­li. Sooo le­cker!

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Gebratener Kabeljau auf Orangen-Sellerie-Kartoffelpüree

Gebratener Kabeljau auf Orangen-Sellerie-Pürree – Rezeptidee aus der deutschen »Kreativküche«

Kabeljau ver­fügt über ei­nen äu­ßerst fei­nen Ge­schmack. Op­tisch hin­zu, kommt sein schnee­wei­ßes, zartes und saf­ti­ges Fleisch, was ihn in Sum­me zu ei­­nem per­­fek­­ten Kan­­di­­da­­ten für krea­­ti­­ve Re­­zept­­ideen macht. Nicht nur in Res­tau­rants, auch in »Gerne­kü­chen« so wie un­se­rer, ist er des­halb ein gern ge­se­he­ner Gast auf dem Spei­se­plan.

Sensorisch, wie auch op­tisch, ge­lingt die Zu­be­rei­tung von Kabel­jau be­son­ders gut, wenn man ihn mit Haut zu­be­rei­tet. […]

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