Barbecue-Kar­tof­­feln »Mo­­lón La­­bé« – scharf wie ein Spar­ta­ner­schwert

– Feurige Kar­­tof­­fel­­spal­­ten aus dem Ofen, mit Oli­­ven­­öl zu­­be­­rei­­tet

Barbecue-Kartoffeln »Molón labé« – Workshop

bbqsauce

Barbecue-Kartoffeln »MO­­LÓN LA­­BÉ – scharf wie ein Spar­­ta­­ner­­schwert.

Unsere scharfwürzigen Bar­b­ecue-Kar­tof­feln sind nicht al­lein zu Grill­ge­rich­ten eine per­fek­te Bei­la­ge. Auch zu def­ti­gen Schmor­ge­rich­ten, wie z. B. un­se­ren Hähn­chen­keu­len in To­ma­ten­sau­ce mit Oli­ven » pas­sen sie her­vor­ra­gend.

Zum Würzen der Kartof­fel­spal­ten, ha­ben wir »Mo­lón la­bé, ei­ne äu­ßerst le­cke­re wie auch schar­fe Bar­be­cue-Ge­würz­mi­schung ver­wen­det. Den Schär­fe­grad, kann man aber selbst be­­stim­­men! Je nach Vor­­lie­­be, em­­pfeh­­len wir 2–3 Tee­­löf­­fel. Wer es noch schär­­fer mag, kann ger­­ne ex­­pe­­ri­­men­­tie­­ren ...

Zubereitet haben wir un­se­re Bar­be­cue-Kar­tof­feln nicht in der Fri­teu­se oder Pfan­ne, son­dern me­di­ter­ran, mit et­was Oli­ven­öl im Back­ofen. So wur­den sie schön knus­prig und le­cker und sind da­bei ge­sund. Wa­rum, er­klä­ren wir in un­se­rem Work­shop. Zu­dem er­klärt un­ser Mi­cha­el da­nach, wa­rum man Kar­tof­feln vor der Wei­ter­ver­ar­bei­tung erst er­kal­ten las­sen soll­te.

Nährwert- und Ge­sund­heits­ana­ly­se »

»MOLÓN LABÉ« – Kommt und holt Euch die Kar­tof­feln!«

Rezept:
Feurige Kar­­tof­­fel­­­spal­­­­­ten aus dem Ofen, mit Oli­­­­­ven­­­­­öl zu­­­­­be­­­­­rei­­­­­tet

Zutaten für 4 Personen


Für den Einkaufszettel:

Barbecue-Ketchup selber machen

Frühernte Olivenöl

Spyridoula´s AGURÉLEO – Früh­ern­te-Oliven­öl

kommt aus der Re­gion Egia­lia von der Pelo­pon­nes in Grie­chenland und wird aus der sel­tenen Oliven­sorte »Pa­tri­nía« her­ge­stellt.

»AGURÈLEO« oder wie es die Grie­chen in der An­tike nann­ten: »Omotrives« oder »Omfakio«, ist das grü­ne, na­turtrübe Frühernte-Oli­venöl. Es gilt er­­näh­­rungs­­phy­­sio­­lo­­gisch und bio­lo­gisch als das wert­­volls­­te, als der »Rolls Royce« unter den Oli­ven­ölen.

Es ist reich­hal­ti­ger an es­sen­tiel­len Nähr­stof­fen und se­kun­dä­ren Pflan­zen­stof­fen, als je­des an­de­re Oliven­öl: vor al­lem reich an Vi­ta­mi­nen und Po­ly­phe­no­­len, die nach Mei­nung der Wissen­schaft un­sere Zel­len vor frei­en Ra­di­ka­len schüt­­zen.

Be­reits Hip­po­kra­tes, einer der Vä­ter der mo­der­nen Me­di­zin, war von sei­nen he­raus­ra­gen­den Ei­gen­schaf­ten über­zeugt.

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Zubereitung:

1) Kartoffeln waschen, schälen in in Spalten schneiden.

2) Wasser er­hit­zen und einen Schuss Es­sig hin­zu­fü­gen. Kar­tof­fel­spal­ten ca. 8–10 Min. blan­chie­ren. An­schlie­ßend ab­gie­ßen und mit Kü­chen­pa­pier tro­cken­tup­fen.

3) Kartoffelspalten, Olivenöl, Molón labé und Salz in ei­ne Schüs­sel ge­­ben. Alle Zu­ta­ten gut mit­ein­an­der ver­men­gen.

4) Barbecue-Kartoffeln in den kalten Backofen schieben. Bei 170 Grad Umluft, auf der mitt­le­ren Schiene, ca. 40 Min. goldbraun backen.

Kartoffelstärke entfernen?

Kartoffel- bzw. Speisestärke wird von unserem Organismus in Glucose transformiert, was sich extrem negativ auf unseren Blut­zucker auswirkt, wie unser Michael es auch erklärt. Für Kar­­tof­fel­puf­fer oder Klöße ist sie unverzichtbar, nicht aber für unsere Kar­tof­­fel­spalten. Deshalb entledigen wir uns in un­se­rem Ar­beits­schritt 2 von ihr.



Nährwert- & Gesundheitsanalyse

Kartoffeln bzw. »Erdknollen»

Kartoffeln, in bestimmten Regionen Deutschlands sowie einigen Nachbarländern auch als »Erdäpfel« oder »Grundbirnen« bzw. »Grumbeeren« (Pfalz)) und wei­te­ren Regional­namen bekannt, gehören wie auch Tomaten und Paprika zur Familie der Nachtschattengewächse.
Gemäß statistischen Umfragen ist die Knollenfrucht nach wie vor der Deutschen liebste Beilage und das ist auch gar nicht schlecht. Kartoffeln sind vitamin- und mineralstoffreich und dabei noch kalorienarm. Vor allem das Vitamin-C ist in nennenswerten Mengen in der Nutzpflanze enthalten. Des weiteren besitzen die Knollen einen hohen Eiweißanteil, der in Kombination mit den in unserem Rezept verwendeten Eiern sehr gut von unserem Organismus resorbiert und in kör­per­ei­ge­nes Eiweiß transformiert werden kann.

Gekochte Kartoffeln wirken sich allerdings stark auf den Blutzucker aus, da die Stärke durch den Kochvorgang als nahezu reine Glucose im Dünndarm auf­ge­nom­men wird.
Lässt man die Kartoffel nach dem Kochvorgang erkalten und verarbeitet sie dann erst weiter, bildet sich eine »resistente Stärke«, die sich wesentlich günstiger auf den Blutzuckerspiegel auswirkt. So werden z. B. Bratkartoffeln klassicherweise aus erkalteten Kartoffeln hergestellt.

Olivenöl in Premium-Qualität

Nicht nur ich, sondern unser ganzes Team » begeistert sich für gutes, also hochwertig erzeugtes Olivenöl. Ja mehr noch, man kann uns als echte »Olivenöl-Fans«, bezeichnen.

Das liegt in erster Linie am hervorragenden Geschmack von gutem Olivenöl, aber auch an einem zweiten, ebenso wich­ti­gen As­pekt, denn bei näherer Betrachtung besitzt Olivenöl ein geballtes Bündel an positiven Eigenschaften, die un­se­rem Körper hel­fen gesund zu bleiben.

So verfügt Olivenöl neben vielen Vitaminen und Mi­ne­ral­stof­fen über zahlreiche, sekundäre Pflanzenstoffe. Die positiven Wir­kun­gen dieser Stoffe auf unseren Or­ga­nis­mus, beginnt die Wissenschaft erst langsam zu ver­ste­hen.

Einige von Ihnen werden erst durch die Verstoffwechselung im Darm durch unsere Darmbakterien richtig aktiv und be­güns­ti­gen so zahl­rei­che positive, biologische Wirkungen, z. B. sind sie antibakteriell, antioxidativ (ähnlich den Vi­ta­mi­nen) und dabei in einem so hohen Maß ent­zün­dungs­hem­mend, dass sie dabei teilweise sogar den Vi­ta­mi­nen weit überlegen sind.

Ist das nicht wunderbar? Gesundes kann so lecker sein. Aber ich betone ausdrücklich: alle positiven Aus­wir­kun­gen bekommt man nur bei Olivenöl bester Qualität. Und die be­kommt man eben nicht für 4,50 Euro beim Discounter, da­rü­ber sollte man sich im Kla­ren sein.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Michael Pagelsdorf
Dipl. Ernährungswissenschaftler (Oekotrophologe)

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