Grenache – mittelkräftig

auch: Grenache noire (Frankreich), Garnacha (Spanien), Garnatxa (Katalonien) Cannonau (Sardinien) und Alicante (Toscana), u.v.a.m.

Weinkompass – Rebsorten-Glossar: G

Die wichtigsten Rebsorten von A–Z und ihre Zuordnung

Aus der roten Rebe entstehen fruchtige, farbarme Weine, mit wenig Tanninen. Deshalb werden aus Grenache auch gerne Weiß- oder Roséweine gekeltert.

Terroirbedingt und bei geringen Erträgen, können aus ihr auch charaktervolle Weine entstehen, die zu­dem eine ho­he La­ger­fä­hig­keit be­sitzen.

»Grenache« besitzt das Potenzial für alkoholreiche, aber weiche Weine, weshalb die Rebe gerne und oft mit tanninhaltigeren Sorten wie »Tempranillo« (speziell in der Rioja) oder mit »Syrah« und »Mourvèdre« (an der südlichen Rhône) verschnitten wird. Die daraus entstehenden Cuvées können alkoholreich sein, aber trotzdem einen weichen Charakter besitzen.

»Grenache Blanc« bzw. »Garnacha blanca«, ist die weiße Rebvariante, die in Frankreich und Spanien gerne für Cuvées wie z. B. dem weißen « Châteauneuf-du-Pape » und auch einigen Rioja-Varianten) eingesetzt wird.

Dessertweine – voll­mun­dig und edel­süß

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